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+--- Thema: nicht gerade gut für unseren ruf (/showthread.php?tid=32895)
nicht gerade gut für unseren ruf - Markus W. - 2006-11-29
der koch schrieb:Ein 47 Jahre alter Mann ist mit seiner Frau am Sonntagnachmittag auf dem steirischen Schöckl spazieren gegangen. Die beiden mussten mitansehen, wie ein Mountainbiker stürzte und über eine Böschung fiel. Der 47-Jährige wollte dem Verunglückten zur Hilfe eilen – und wurde selbst zum Opfer: Ein nachkommender Radfahrer fuhr ihn um, der Helfer wurde schwer verletzt.
Hallo zsammen.
Wirklich dumme Geschichte,vor allem weil der Wanderer dem anderen Radfahrer ja noch helfen wollte
.Und dann selbst umgefahren zu werden ist ja schon schlimm,dass einem aber noch nicht einmal geholfen wird ist noch viel schlimmer.
Naja,was will man machen?Ändern kann man im Nachhinein nichts mehr.
Ich hoffe aber für euch das es keine Konsequenzen für eure Strecke haben wird.
mfG
Markus
nicht gerade gut für unseren ruf - RiChY - 2006-11-29
freerider-1 schrieb:Als aussenstehender über diese situation zu urteilen ist immer leicht, aber wer kennt den die sachlage schon genau? ich muss Tyrolens schon in gewisser hinsicht rechtgeben.
Ich frag mich wie ich in dieser situation handeln würd. ich glaub das der biker der den wanderer gerammt hat sicher unter schock gestanden hat, und da tut man immer unüberlegtes.
ich will die sache nicht herabspielen, aber leichtfertig darüber zu urteilen ist auch falsch.
fürs ansehen ists auf alle fälle nicht gerade gut. ich find man müsste die leute mal darüber aufklären (aber wie?)
Wen interessiert, was man selbst in dieser Situation getan hätte? Wird es dadurch besser? Was, wenn der Mann da gestorben wäre? Der Typ hat einen Mann umgefahren und schwer verletzt, und er haut ab, da gibt es nichts dran zu rütteln, dass sowas eine Schweinerei ist.
nicht gerade gut für unseren ruf - andreas999 - 2006-11-29
rohloffman schrieb:@ drauf halten : hab meinen daddy gefragt und der ist arzt. er meint man soll da ordentlich drauf halten. atmen tut der dann immer noch
hab heut mit einem sanitäter geredet und er hat eigentlich das gleiche gesagt: schnell hilfe rufen und dann halt so gut wies geht draufdrücken.
nicht gerade gut für unseren ruf - i-ride.at - 2006-11-29
bitte, schreibts nicht soviel über blut und so, is ja echt unangehm.
grosses pfui an die radler, und zum glück ist dem 47j. soweit nichts schlimmeres passiert.
grauslich
nicht gerade gut für unseren ruf - rohloffman - 2006-11-29
das erinnert mich an den film blood trail nur erwischt er ihn da mim ketten blatt
nicht gerade gut für unseren ruf - dolcho - 2006-11-30
@smoke
wennst so empfindlich bist, schau dir das mal an....
http://www.pitbeirer.com/index_c.html
auf topnews klicken.
da sieht man, dass Opfer selbst mit ihrer Situation oft besser umgehen
können, als viele Unbeteiligte, die dann erst alles hochpushen.
naja, in dem Fall am Schöckel ist ned wirklich was Folgenschwers passiert.
zum Glück.
Andererseits muss man schon ziemlich Pech haben, wenn man sich bei sowas
die Schlagader am Hals aufschlitzt
nicht gerade gut für unseren ruf - fipu - 2006-11-30
Das mit dem Beirer ist schon brutal. Hab das Rennen live am Fernseher gesehen. Ist arg, wenns dein Leben plötzlich so brutal ändert.
Ist etwa das gleiche wie bei dem http://www.beltra.ch/ Mann.
Aber wenn wir ehrlich sind, dass kann uns allen auch passieren. Egal wo, egal bei was. Ob beim biken, beim Skifahren oder auch nur zuhause. Treppe runterfallen und schon ists passiert.
Mein Onkel sitzt auch im Rollstuhl. Aber so wie er immer sagt, ists für ihn etwas anderes. Er war von Geburt an gelähmt. Kannte also das gehen nie. Aber wenn du ein gehbares Leben hattest, und dann von einem Tag auf der andere ist alles anders, das ist extrem.
Ich habe den grössten Respekt vor allen, die damit klar kommen!!!!!
nicht gerade gut für unseren ruf - Manuel130785 - 2006-11-30
das mit dem Wegfahren is natürlich schon ne Sauerei - aber vielleicht liefs auch etwas anders!? :confused:
(Ist mir nicht passiert, nur mal so ne überlegung...)
Was wäre, wenn er einfach den Berg runter gefahren wäre und es eigentlich "nur" zu einem Rempler kam, bei dem eigentlich garnichts passierte - also der Wanderer nur gestreift wurde, er jedoch dummerweise das Gleichgewicht verlohr und der Unfall erst deshalb passierte?
Bei nem kleinen Rempler, weiß ich auch nicht, ob ich da angehalten hätte (also meine jetzt, wenn ich ihn nur etwas mit meinem Arm gestreift hätte) - bei nem richtigen Rempler oder Unfall auf jeden Fall schon!
Aber gehen wir mal davon aus, dass er nur gestreift wurde - ist es da so unrealistisch, dass er einfach weiterfuhr und es garnicht mitbekam?
Will damit nicht sagen dass er unschuldig ist, wenns so war wie oben beschrieben ists schon ne sauerei!
Aber kann auch anders gewesen sein - nur das erfährt man halt nicht... :2mhm:
nicht gerade gut für unseren ruf - noox - 2006-11-30
Ich hatte letztes WE auch kurz mal eine Schrecksekunde, die mir gezeigt hat, wie schnell es gehen könnte.
Kollegen fahren vor mir. Eher langsam, da hier vermehrt Wanderer sind. Ich bin grad dabei zu meinen Kollegen aufzuschließen. Dann sehe ich einen Hund und konzentriere mich darauf. Knapp bevor ich meine Kumpels eingeholt habe, scheren 2 plötzlich aus, und ich checke, dass der Dritte kein Biker sondern ein Wanderer ist.
Es ist eh nix passiert, ich musste aber trotzdem viel zu schnell und viel zu knapp beim Wanderer vorbeifahren. Ganau wie's halt nicht sein sollte. Ein paar Eitzerl mehr und es kracht!
nicht gerade gut für unseren ruf - der koch - 2006-11-30
@ manuel: wenn er nix bemerkt hätte, hätte er sich wohl nicht bei der polizei gestellt.
nicht gerade gut für unseren ruf - Sanchez - 2006-12-01
das mit dem beirer ist echt hart aber was ist ihm da in der Luft passiert wollte er irgendeinen Trick raushauen oder Pech?
kann eigentlich immer vorkommen ist echt scheiße ein Freund (24) sitzt auch im Rollstuhl da er mit 16 einen Mopedunfall hatte beidem er gar nicht schuld war sondern ein ASutofahrer die Ampel übersehen hat. ist echt scheiße das ganze
nicht gerade gut für unseren ruf - herbert - 2006-12-02
der koch schrieb::2mhm: hab ich gerade gefunden auf krone.at(ja ab und zu schau ich da auch rein:redface
Ein 47 Jahre alter Mann ist mit seiner Frau am Sonntagnachmittag auf dem steirischen Schöckl spazieren gegangen. Die beiden mussten mitansehen, wie ein Mountainbiker stürzte und über eine Böschung fiel. Der 47-Jährige wollte dem Verunglückten zur Hilfe eilen – und wurde selbst zum Opfer: Ein nachkommender Radfahrer fuhr ihn um, der Helfer wurde schwer verletzt.
Bei dem heftigen Zusammenprall wurde der hilfsbereite Wanderer in ein Gebüsch geschleudert. Dabei hatte er furchtbares Pech: Einer der kräftige Äste schlitzte seine Halsschlagader auf. Der schwer verletzte Mann wurde ins Landeskrankenhaus Graz gebracht.
Die beiden Radler flüchteten unerkannt von der Unfallstelle. Der Radfahrer, der den Wanderer ins Gebüsch gerammt hatte, stellte sich aber einige Stunden später der Polizei. Er wird wegen schwerer Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
He olta wos seitsn ihr für schwule Trottel, welcher Mensch fortn mitn im Wold der konn nur gay sein und überhaupt stürzen! Schen für de, oba deswegn werd net da Ruf von "Downhillern" geschädigt.
Olta, i mecht net wissn welche zwa schwule Trottel des worn
nicht gerade gut für unseren ruf - mtb_king - 2006-12-05
mei vater hat grad den "Verletzn" troffn. Der man war a woche im kranknhaus.
der jenige hat dan no selba mim handy angrufn oda so und dan sin 2 wanderer kommen und die ham in dan kolfn.
volle frechheit von den bikern