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Ausführlicher Artikel über Markus Pekoll im Standard - noox - 2015-06-04 http://derstandard.at/2000015991008/Moutainbike-Mit-schnell-Bergab-geht-es-steil-bergauf Selten, ein so ausführlichen Artikel über unserens Sport bzw. den besten Österreicher in diesem Sport in einem normalen Medium. Ausführlicher Artikel über Markus Pekoll im Standard - Tyrolens - 2015-06-05 Jetzt sind wir ja doch schon ein paar Jahre als Hobbysportler dabei. Wenn man dann so einen Artikel ließt, muss man sich erst mal auf das Niveau der normalen Menschen runter schrauben. Das finde ich immer wieder interessant, wie viel wir eigentlich als selbstverständlich erachten, obwohl wir ja überhaupt keine Profis sind. Die Sache mit dem Marketing finde ich sehr interessant. Mir ist schon aufgefallen, dass Markus einige interessante Sponsoren hat. Dass er aktiv in diese Richtung arbeitet, war mir bisher aber nie so bewusst. Eigentlich aber logisch! Irgendwo fehlt ihm halt noch das Image, das für die erfolgreiche Vermarktung so wichtig wäre. Der letzte, der das im DH Weltcup gscheid durchgezogen hat, war halt der Cedric Gracia. Er hat das auch so studiert. ![]() Aber sonst - mir fällt derzeit keiner ein, der so richtig prominent ist. Ich bin der letzte, der den Selbstverrat fördern will, aber es wäre für Sportler und Sport eine gute Sache. Darum finde ich es auch gut, wenn Markus Landrover fährt. Das verleiht dem Sport eine gewisse Breite. Wir haben in Tirol übrigens einen jungen Youtube Star. Der bringt das mit dem Marketing so spielend hin - unglaublich. Ausführlicher Artikel über Markus Pekoll im Standard - noox - 2015-06-05 Tyrolens schrieb:Jetzt sind wir ja doch schon ein paar Jahre als Hobbysportler dabei. Wenn man dann so einen Artikel ließt, muss man sich erst mal auf das Niveau der normalen Menschen runter schrauben. Das finde ich immer wieder interessant, wie viel wir eigentlich als selbstverständlich erachten, obwohl wir ja überhaupt keine Profis sind. Ohne jetzt überheblich klingen zu wollen, aber mir ging das zuletzt auch öfters durch den Kopf. Ich bin einfach immer sehr viel mit sehr guten Leuten unterwegs (Rü, Steve, Nikki, ...) Da bin ich bestenfalls der "Mitfahrer", der versucht, ein paar Kurven hinten dranzubleiben. Erst, wenn man dann mit normalen Mountainbikern oder "Grad-nicht-mehr-Anfänger" im Gravity-Bereicht redet, merkt man schon, wieviel Know-How und wieviel Fahrtechnik man über die Jahrzehnte erworben hat. Wenn einem jemand bei der Technik was Neues erzählt, sind es oft auch nur die Freaks, die das ebenfalls grad erst erfahren haben (klar gibt's immer Bereiche, wo man grad nicht so aktuell drauf ist). Oder man will einen Trail mit einem normalen Trail-Fahrer fahren. Zuvor wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass da irgendwas schwierig ist. Dann versuch ich mich in den- oder diejenige reinzuversetzen und merke erst, dass da ja doch Schwierigkeiten dabei sind (die mich vielleicht vor 10 oder 15 Jahren selbst noch beschäftigt hätten). Umgekehrt gibt's dann wieder die Situationen, wo ich mehr oder weniger verzweifle und ein Rü oder Nikki fahren da einfach völlig problemlos durch... Ausführlicher Artikel über Markus Pekoll im Standard - Tyrolens - 2015-06-06 Mit Überheblichkeit hat das gar nichts zu tun. Dazu muss man einfach mal die Leistungen skalieren, dann sieht man eh, wo man steht. Der "Gerade nicht mehr Anfänger" bei vielleicht 8 Minuten, der ambitionierte Hobbysportler mit Erfahrung bei 6 Minuten und der Semiprofi bei 4 Minuten. Man müsste sich mal die Verteilung der Zeiten bei diversen Rennen ansehen. |