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also richtige doping scandale wie in der tour de france gab es sicher nocht nicht aber das so einige biker vor nem renne sich nen tütchen bauen oder nen bissl trinken is schon fast normal !!
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in deutschland bei den großen rennen wie z.b. DM oder maxxiscup müssen die top fahrer meistens nachdem rennen dopingtest machen, aber da kommt nie was raus. die radfahrer ( rennrad ) nehmen ja meist doping wegen der kondition und kraft, im dh braucht man das nicht, wenn man trainiert kann man die 2 - 4 min durch halten. bier und krass ist eher abends auf rennen, wobei ich gras noch nie auf nem rennen gesehen habe wie es einer raucht. und wenn würden das eh nur die hobby fahrer tun, die guten lizenz fahrer trinken bestimmt nicht viel bier auf nem rennwochenende, und gras erst recht net.
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Ich denke, dass durch Gras oder Bier keiner schneller wird, daher kann man das nicht als Doping bezeichnen. Eher schon geht es da um Sachen wie EPO oder Amphetamine. Ist aber im DH fragwürdig ob des an Sinn hat. Denn wenn man zu solchen Sachen greift muss man vorher schon den Trainingsumfang bzw. die Intensität vollkommen ausgereizt haben. Sinn der G'schicht ist es ja noch mehr trainieren zu können bzw. bei Rennen über längere Zeit (net nur 3-6 min.) die Versorgung der Muskeln (durch z.B. mehr rote Blutkörperchen => EPO) sicherzustellen. Wie weiter oben schon wer geschrieben hat kann man auch ohne "Mittelchen" so fit werden, dass man so einen Lauf runterbringt. Und wenn einer glaubt dass er sich was reinhaun muss nur um schneller zu werden sollte man daran denken, dass einen guten Rennfahrer vor allem seine Technik ausmacht, und nicht der Oberschenkeldurchmesser!!