Ich enpfele allen die im rheintal leben denen würde ich empfehlen beim alpenverein götzis beizutreten. Er besteht aus 4 mtb vereinen die aber sehr aggresiv abwärts fahren. Der Verein verfügt auserdem über eine klettergruppe
Und eimem kletterverein. (Genißer/Fortgeschrittene/Experten/Dh Do ab 6uhr ca.2-3h)
Fals jemand der im umkreis lebt interessiert ist meldet euch bitte bei mir.
Lg victor
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Was das Radfahren auf Wanderwegen betrifft bin ich selber gespalten. Im Wienerwald ist es klar, oder halt im normalen Waldgebiet. Aber im Gebirge wo Erosion eine Rolle spielt, da sind schon die Wanderer die zu blöd sind den Weg einzuhalten mühsam. Wenn da auch noch MTBiker drüberrollen und wie die Blöden sich mit blockierten Rädern runterlassen, dann kannst du jeden für 2 Tage Wegeerhaltung verpflichten damit man das halbwegs in den Griff bekommt.
Wenn man vorsichtig runterrollt, immer schaut am Weg zu bleiben und nicht zu blockieren, dann ist gegen das Rad nix einzuwenden. Aber wer - außer ein paar Leuten die drauf schaun - macht das?
Hat man ja am Sonnwendstein gesehen wo einige Mitglieder des Forums gefahren sind (bevor der Hirschenkogel aufgemacht hat). Das war stellenweise nicht fein, obwohl da nur wenige runter sind.
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Das stimmt schon, der Berg ist halt kein Bikepark, das sollte man sich im Klaren sein.
Ich fahr relativ viel auf Wegerln und pass dementsprechend auch auf. Da die heimischen Wege am öftesten befahren werden, kann ich da natürlich nicht ständig driften, sonst wären meine Wege in einem Jahr völlig kaputt - folglich mach ichs auch sonst nirgends. Ich steig fast bei jedem Wanderer ab und lass ihn vorbeigegehen, trotzdem maulen die Burschen, was das Zeug hält. Das ist natürlich nicht die Alleinschuld vom Alpenverein, aber er bauscht halt mit auf und deswegen sieht der von mir keinen Cent mehr. Ich wäre für eine friedliche Lösung (ich ruiniere keine Wege und gefährde keine Wanderer), dafür könnte man doch im Gegenzug mtb nicht grundlos a priori verteufeln.
Grüße
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ihr seid für sowas im falschen board hier^^