Rucksack für Enduro-Runden

[noox]

Aber ich mags eigentlich nicht wirklich, wenn der Rucksack so halb leer herumflattert. Der soll schon halbwegs kompakt sein.

30 l verstehe ich auch net. Das ist vielleicht für einen Alpencross. Ich bin jetzt immer mit ca. 9l (bzw. +3) ausgekommen (oder eben knapp nicht). Also für einen Rucksack für den wöchentlichen Enduro-Touren-Gebrauch wären geschätzte 16 l Ideal. Damit auch mal eine längere Tagestour mit zusätzlich Essen und vielleicht noch ein zusätzlicher Ersatzschlauch Platz haben 20l.

[pAz]

wenn ich im winter aufn hausberg(700hm) fahr ist mein 30l evoc angenehm/flach voll:
aussen: helm, knieschuetzer
innen:
handschuhe, ellbogenschuetzer, ueberhose, jacke, 2 wechselshirts, helmhaube, brille, riegel, handy, multitool, schlauch, pumpe(inkl. daempferpumpe), reifenheber...

da ists mir wirklich lieber der rucksack is schnell ein und auszuraeumen ohne zu shlichten/stopfen, nicht so rund und ich hab paar gramm mehr am ruecken

im sommer is natuerlich weniger zeug aber da bleibt der rucksack genauso flach wie kev sein 20l und da flattert nix.(dafuer is meist a radler oder jausn dabei fuern gipfl)

[Sethimus]

hä? Habe ich doch nicht behauptet, dass man ihn kaufen MUSS?! Habe nur gemeint, dass ich den Camelbak Schlauch besser finde...
Aber: bedenken sollte man vl auch dass bei Camelbak die Blase schon dabei ist, bei den anderen Marken meistens nicht.

dein post liest sich fuer mich wie dass das camelback mundstueck ein vorteil des camelback rucksacks gegenueber dem evoc rucksack sei, welcher aber gar nicht erst mit nem trinkschlauch ausgeliefert wird --> wahlfreiheit.

[MartinPanda]

Ich benutze den Ortovox Freerider 24.. und bin vollstens zufrieden

[terrorkitty]

Ich werde heuer mal den Dakine Nomad ausprobieren!
18l Packvolumen und 3l Trinkblase reichen für meine Freeridefahrten vollkommen aus.
http://www.bikebling.com/Dakine-Nomad-Pa...d-pack.htm