Wichtig ist es den Aufprall mit dem Boden möglichst auf meherer Phasen zu verteilen und nicht das ganze auf einmal abzubremsen, deshalb sagt auch jeder abrollen. Den Rest kann man eigentlich nur durch Erfahrung lernen, da alles so schnell abgeht ist diese Handlung vorm Aufprall fast nur Reflex und da helfen keine bastelanleitungen.
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also ich bin der meinung! man kann gar nid gescheid fallen!!!!!!!! man versucht wenn schon im unterbewusst sein seinen sturz etwas abzufangen mit irgendwelchen bewegungen etc.
also mich hats mal derbs auf die fresse gehaun (hatte alle schoner an die man braucht...)
des ging ziemlich schnell und da kann man auch nimma denken. hab auch ka plan mehr wie des genau abgeloffn ist. der fahrer der hinter mir gefahrn ist, der hat das mir das dann verzählt...
sers
anno
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hab da schon die richtigen ansätze raus gehört. richtig fallen kann man lernen. mal ein paar lektionen JUDO oder eine ähnliche kampfpsportart und du weisst wie man am angenehmsten fällt. der schwierige teil ist nacher die umsetzung im ernstfall. dort entscheiden eh meist die reflexe ich denk aber, dass der körper instinktiv die variante wählt, die er kennt und als kleinstes risiko einschätzt. wenn du dich also 1000mal mit hechtrolle, schmerzfrei auf die matte geschmissen hast, wirst du vermutlich auch per hechtrolle von deinem bike runter fliegen wenn deine reflexe einsetzen. nur obs schmerzfrei sein wird ... ?
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des mit'm judo oder so stimmt scho, nur dass ich, als ich noch intensiv judo gemacht hab beim biken nachm abrolen dann immer mit der hand auf'n boden gehauen hab (sogar ein angebrochenes handgelenk dshalb, kein witz) und dann reflexartig immer gleich aufgestanden bin, was für den kreislauf aunich so gut is, also nich den ganzen tag rumrollen, sondern biken gehen, gelegenheit zum ausprobieren kriegt man eh
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tja das leben hat so seine tücken ![[Bild: icon_wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_wink.gif) is wohl so ein problem wenn man mit abrollen "übertrainiert" ist.
ich hab bis jetzt schon heftig von der rolle profitiert. vorallem bei abgängen übern lenker mit hohen geschwindigkeiten und viel sturzraum. auf der dh-piste komts halt aber auch vor, dass es nur noch für einen unkontrollierten einschlag reicht.
die nachhaltige und schmerzfrei lösung ist da halt wirklich das NICHT stürzen...
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eben...sowas nutzt bei stürzen bei langsamen tempo oder beim dirten aber wennst beim DH mit an 50er abfliegst wirds eher unwahrscheinlich sein dass dich noch auskennst und richtig reagierst
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stimmt, wenn man bissel schneller dran is, dann kann man des nimma kontrolliertes stürzen nennen.
beim dirten zum beispiel is ma meistens ned so schnell dran, da kann man sich abrollen und somit passiert meistens eh nix. aber beim dh is des was ganz anderes, reine glückssache wie man stürtzt und ob man sich dabei weh tut oder ned.
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sorry aber das seh ich umgekehrt. wer schnell ist fliegt weit, ist lange in der luft und kann sich was einfall lassen. bin schon mit 80 über einen motoradlenker und hab mir nix dabei gemacht während es immer unheimlich weh tut wenn man mit dem bike nur mal so umkippt. voraussetzung für diese theorie ist:
-keine hindernisse die sich auf die flugbahn auswirken
-keine hindernisse die ein abrollen verhindern
im wald also recht problematisch...
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ich denk, man kann stürze in 2 kategorien unterteilen.
1. kategorie sind die stürze, die sich schon vorher ankündigen und man deshalb schon vorbereitet ist. zB "ups, bin zu schnell in die kurve gefahren, irgendein reifen wird jetzt gleich wegrutschen....."
bei diesen stürzen passiert oft garnix, auch wenn sie oft bei hohen geschwindigkeiten passieren und spektakulär aussehen. eben weil man schon geistig darauf vorbereitet ist und instinktiv das richtige tut. ich nenn sowas einen kontrollierten sturz
2. kategorie: das ist die wesentlich gefährlichere. der sturz passiert hier völlig überraschend wie aus dem nichts heraus. gerade ist man noch gefahren und plötzlich liegt man am boden. zB.: schlauchplatzer, aufsetzen mit dem pedal in der kurve, hängenbleiben mit dem kettenblatt an einer kante, unvorhergesehenes hindernis zB.: kleine gemeine nasse wurzel genau in der kurve wo das rad wegrutscht wie auf einer eisplatte, lenker aus der hand geschlagen, LKW aus der seitenstrasse,....usw.
hier bleibt oft garkeine zeit mehr zu reagieren weil dann schon längst alles vorbei ist. dh. keine zeit um sich "in sturzposition" zu bringen bzw. sich den sturzraum auszusuchen "auf den stein da is blöd, besser versuchen, rechts dabenen landen"
sowas is dann wohl ein unkontrollierter sturz.
natürlich ist die grenze zwischen den beiden schwimmend.
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Also ich bin mehr so der Kreativstürzer ![[Bild: cool.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/cool.gif)
Ich überleg mir gar net wie ich jetzt stürzen könnte sondern machs einfach. Deshalb wirken meine Stürze sehr Kreativ. Auch kann ich meine Stürze in die Natur einbeten, dann sieht es so aus als wäre ich ganz im Einklang mit der Natur.
Also des wichtigste beim Stürzen ist, sich richtig schwierige Stellen zu suchen und sich dann so richtig aufs Maul zulegen. Offene Brüche wirken auch sehr spektakulär! ![[Bild: smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/smile.gif)
Ich hoff du weist jetze Einiges über richtiges Stürzen, des ist nämlich gar net so leicht....
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Bin letztes Wochenende auch gestürzt. Mein Pedal hat einen Stein geküsst :'D da ich kaum zeit zum reagieren hatte bin ich auch ziemlich relaxt geflogen xD bis auf ein paar schürfwunden und ein bisschen kopfweh ist mir aber nichts passiert.
Kann man hier eigentlich Videos Posten
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alten Thread aufgemacht
Videos kannst du verlinken.
Hier eine Auswahl von mir: https://www.youtube.com/watch?v=P6qFs2O4...hz9FJotwJe
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Nicht schlecht, sieht schmerzhaft aus
Aber meine kameraperspektive ist besser
http://youtu.be/Gi_LAbVNX8w
Btw., die beiden wurden kein Liebespaar. Der Stein war ein arsch und hat dem Pedal das Lager gebrochen. Jetzt ist es depressiv und ich kann es kaum dazu bewegen sich mal eine Runde zu drehen :'D
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