Zitat:
Auf jeden fall musst dein Fahrrad unter kontrolle haben.
Aber geh.. ich hab´ß gedacht ich laß den Lenker los und des Radl macht des für mich??
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Sorry, konnt´ ich mir nicht verkneifen.
Schee fahren ist uuuuurleiwand.. Ey Mann, yo!
![[Bild: mryellow.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mryellow.gif)
Ich empfehle als leichtreifen immer noch die Panaracer Spike wenns die noch gibt. Ansonsten harte Reifen mit langen Stollen so leicht wie möglich. Je härter der Schnee desto schmäler können sie sein. Ich würde mich aber obiger Meinung mit "in den Schnee scheiden" nicht so anschließen.
Spikes nur bei vereister Rennpiste, woanders sinnlos. Gekaufte Spikes sind meist (also, die die ich kenne) genauso sinnlos, am besten hat sich die Spaxschrauben-Methode bewährt.
Je nach Schneelage empfehle ich Bärentatzen und keine Klickpedale, ist aber hier meist eh der Fall.
![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)
Als Schuhe sind je nach Temperatur die Bergsteigerbock am besten.. oder wenns wärmer ist, halt die normalen mit denen man immer fährt. Weil das Gefühl am Pedal ist mit de festen Schuhe nimmer das Wahre.
Bei hoher Schneelage sind auch Gamaschen vom Tourenskifahren ganz brauchbar, damit der Schnee net in den Schuhen landet. Ich selber fahr mit ner alten Tourenskihose wenns ganz arg wird. Also zum Schanzenbauen usw.
Bei Temp. unter -5°C anderes Öl in die Gabel. Wenn man sich die Arbeit antun will..
Motorradhauberl unterm Helm wenns sehr kalt wird.
Das ist zwar alles mehr allgemein und net auf Rennen bezogen.. aber paßt scho.
Ach ja.. zur Abschreckung: Bei Aluminiumrahmen nimmt die Elastizität bei Kälte rapide ab. So unter 10°C wird lustig mitn Hupfen.. *Angst mach*