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Amerikanische Stereotypen
#1
Einer Internationalstudent von meinem Uni aus deutschland hat mir gesagt die Deutsche denken:

Alle Amerikanische sind sehr dick
Fahrt nur grossen Autos und SUVs
Sprechen nur eine Sprache
Essen nur Hamburgers
Sehen fern den ganzen tag
Und so weiter...

Ich finde das sehr kommich, es ist am meistans genau richtig [Bild: icon_lol.gif] [Bild: icon_mrgreen.gif]

Ist das die Wahrheit? Sonst noch denken sie?
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#2
Zitat: Sonst noch denken sie?


Das die Amerikaner denken sie wären der Nabel der Welt (die wichtigsten Menschen) und alle müssten sich ihrem System anpassen.

Nach dem Motto: Wer nicht tanzen will, weiss noch nicht das er tanzen muss [Bild: icon_rolleyes.gif]
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#3
amerikaner = the one and only godsent people

btw: hab ich grad heute im fersehn gesehen - in den usa gibts tatsächlich menschen die dafür kämpfen, dass an schulen die naturwissenschaftliche entstehnug der welt mit der biblischen schöpfungsgeschichte gleichgesetzt wird, bzw. dass beide im selben umfang und mit selben wahrheitsanspruch behandelt werden.....

ich sag nur OUTFOXED [Bild: icon_cry.gif] [Bild: icon_evil.gif] [Bild: icon_rolleyes.gif]
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#4
Meines wissens nach ist in einem Staat die evolutionstheorie an den schulen abgeschafft, und statt dessen nur das Entwicklungsbild durch Adam und Eva eingeführt.

Schrecklich dämlich sowas
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#5
no jez woll ma mal nicht nur drüber schimpfen.
ich glaub schon das auch gute fachtrottel haben, nur wenns um aussenpolitische sachen geht wissens ned das es andere länder andere sitten gibt, das is ihr problem
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#6
ich kenn einen amerikana und der is cool [Bild: smile.gif]
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#7
die amerikaner denken ebenfalls, dass es in Europa keine Autos und Strassen gibt, weils sie es ja erfunden haben ...

die Amerika denken weiters, dass sie die Weltpolizei wären und ohne handfeste Beweise verschiedene Staaten angreifen dürfen und das auch noch gerechtfertigt sei, da es ja unter den Deckmantel der Terrorbekämpfung fällt ...

weiters denken sie, dass die Uno ein nutzloser Debattierclub sei und sie schweben so hoch über allen, daß sie jederzeit internationales Recht mißachten dürfen, egal ob UN-Resolutionen oder den Internationalen Strafgerichtshof ...

weiters denken sie, dass sie Gefangene in Guatanamo verstecken können und dass für diese Gefangenen keinerlei Rechte gelten, weder Vereinbarung über Kriegsgefangene noch grundlegende Menschenrechte ...

... weiters denken sie, die beste Armee der Welt zu haben, bomben aber bevor sie einen Fuß in das Angriffsland setzen ein mal pro Forma alles nieder

die Europäer denken, dass die Amis einfach so cool sind und übernehmen Bräuche wie Halloween (unser guter alter Fasching ist zum sterben verurteilt - Halloween boomt [Bild: icon_rolleyes.gif]) ...

weiters denken die Europäer, dass Bush ein Arschl*ch ist, warum denken dass nicht die Amerikaner?
Daher vote for Kerry [Bild: icon_exclaim.gif]
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#8
In manchen Staaten gibt's auch keinen Aufklärungsunterricht mehr. Weil mit Sex soll man ohnehin bis zur Ehe warten, meint man dort...

Dafür haben's jetzt eine Abtreibungsquote von ca. 1/3...
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#9
AMERIKA IST WUNDERBAR!! (Rammstein) sag i nur...
de amis san so blöd, dass ihnen das lied sogar gefällt [Bild: crazy.gif] *aufshirngreif*
dann noch den Film "bowling for columbine" dazu und man hat dass wissen, dass man benötigt, um über die amis zu schimpfen...
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#10
die amis ham FETTE SKATEPARKS! [Bild: mryellow.gif]
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#11
meiner meinung nach ist das alles schwachsinn.
das bild dass europäer von amerikanern haben ist aufgrund einseitiger medienberichte total verzerrt. kein einziger war wahrscheinlich selber mal drüben und hat in irgendeiner x beliebigen stadt mit ein paar durchschnittsbürgern geplaudert. aber hauptsache alle schimpfen über die "dummen amis". nach europa kommen dann michael moore filme und bücher rüber und den leuten gefällt und sie denken "mann sie die amis blöd", und sehr viel weniger denken sich "mann der moore hat in dem film wieder mal maßlos übertriebn" (nicht missverstehn, ich find moores arbeit trotzdem interessant - und seine aussage ist durchaus wahr. aber trotzdem eine solche brutale verallgemeinerung zu betreiben find ich nicht in ordnung und mir reichts damit shcön langsam. zum beispiel bei den kids in meiner ex-schule, die einfach nur anti-amerika sind weils grad in is. oder weil sie che guevarra cool finden und auf kommunismus stehn, aber keine ahnung haben was das ist und dann sagen: scheiss amis)
klar spielen die amis die weltpolizei. aber ich glaub nicht dass das volk das auch so sieht. die meisten interessieren sich ja nichtmal für irgendein land dass grad von der regierung bombadiert wird.
und im übrigen glaub ich, weil jetzt alle so auf vote kerry sind, dass die politik der demokraten ned sehr viel besser als die von den republikanern ist (in dem punkt hat moore besonders recht)
also vote nader!

[Bild: icon_twisted.gif] [Bild: mrorange.gif] [Bild: mryellow.gif]
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#12
So ähnliche Stereotypen haben die Schweizer von den Amerikanern auch. Ausserdem sind Amerikaner rassistisch, die Umwelt ist ihnen egal und Produkte müssen gut ausschauen, Qualität ist zweirangig. Aber wohl kaum einer denkt wirklich, dass alle Amerikaner so sind.
Habe heute gerade gelesen, dass nur gerade 16% der Schweizer ein positives Bild von den USA haben. Ich denke, solche Zahlen müssten auch den Amerikanern zu denken geben. Die Aussenpolitik, das Justizsystem und die Bildungspolitik der USA sind wohl nicht gerade geeignet, das Image der USA in Europa zu verbessern.
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#13
Fakten lassen sich nicht wegwischen. Die Divergenz zwischen Arm-Reich, der American Dream an den die Reichen glauben und damit ist jeder der arm ist ein Versager, das "Bildungssystem", die fehlende Trennenung Staat-Kirche, der Gottbezug in allem was sie tun und nicht tun, der Fundamentalismus, die Paranoia, die NRA, der Ku-Klux-Klan, Todesstrafe und irre Abtreibungsgesetze, Microsoft [Bild: wink.gif] ...


Natürlich sind nicht alle Amis so. Nicht alle, aber die Mehrheit.

PS: Ich war drüben. Ein schönes Land. Leider besiedelt.

PPS: Ich hab in nen Radlgeschäft in Brooklyn den Typen dort mal Rammstein übersetzt. Sie wolltens dann nimmer hören.. [Bild: wink.gif]
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#14
Ich war jetzt schon ein paar Mal in USA und muss sagen, dass ca. 90% der Amis die ich kenn, den wenigsten der Vorurteile entsprechen! Allerdings hab ich bei Bekanntschaften ja immer den Vorteil, dass ich meistens selber bestimmen kann wenn ich kennenlernen will und wen ned... [Bild: smile.gif]
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#15
Zitat: die Europäer denken, dass die Amis einfach so cool sind und übernehmen Bräuche wie Halloween

Naja, ursprünglich wars ja mal ein deutsches Volksfest, wurde vor laaanger Zeit von Einwanderern nach Amiland gebracht und wurde dort zur Tradition, während es hierzulande in Vergesenheit geriet (hab ich jedenfalls mal so im Fernsehn gesehn).

Klar kann man nicht alle Amis über einen Kamm scheren, zumal die doch genau so verarscht werden wie wir auch. Wenn man euch jeden Tag erzählt ihr seid die größten und tollsten und ihr dürft einfach alles dann glaubt ihr das halt irgendwann [Bild: tongue.gif] Genau wie man uns hier in D jeden Tag vorhält wie schlimm das 3. Reich war und dass wir uns alle heute noch was schämen sollten, indem jeden Tag auf mindestens zwei Fernsehsendern mindestens zwei Dokumentationen über Hitler laufen [Bild: icon_rolleyes.gif] BTW: Weiß ja nicht wies bei euch ist, aber bei uns wird in der Schule von der 5. bis zur 13. Klasse jedes Jahr in irgendeinem Fach das 3. Reich durchgenommen, dass einem das Thema schon aus den Ohren rauskommt. Und dann treff ich nen 25 jährigen (Freund von Schwester von Freundin), der nicht weiß was vor 18 Jahren in Tschernobyl los war und den Namen auch noch nie gehört hat [Bild: confused.gif] Schon traurig sowas... Hm, ich komm vom Thema ab...
Na jedenfalls hab ich gestern auf N24 so ne Doku über Freiwillige bei der US Army gesehen. Da war so ein 24 jähriger ehemaliger Gärtner, der schon mal ne Zeit lang im Irak war, dort Konvois begleitet hat und mehrfach unter Beschuss geriet. Er wolle aber auf jeden Fall wieder zurück. Auf die Frage warum er das wolle meinte er: "Die unfassbaren Anschläge vom 11. September haben mich dazu gebracht. Sie haben den Patriotismus in mir geweckt, und jetzt ist es für mich meine Pflicht, mein Land zu verteidigen." Bravo... mit anderen Worten: Sowas macht man doch nicht, jetzt zeigen wir es euch... Die Hintergründe und die zweifelhaften Methoden der Regierung und des Militärs interessieren ihn wohl nicht ("Wir sind im Krieg, da darf man den Präsidenten nicht kritisieren" meinte er auch noch). Aber wenn er meint... Und ich denke dass so eine Einstellung auf einen Großteil der Amis passt, weil es eben ihre Art ist als als "God`s own country", dass ihnen ihr eigener Arsch am wichtigsten ist und dafür ruhig mal andere Bluten dürfen. Ein Bekannter meinte mal in Bezug auf die Präsidentschaftswahlen: "Wenn Kerry sagt, er will für einen gerechten Frieden im Irak sorgen, dann sagt Bush, bei einem gerechten Frieden wird eine Gallone Benzin 10 Cent teurer, was meint ihr wohl wer gewählt wird?"

Und wegen der Aufklärung: In einigen sehr religiösen Gegenden ist das bestimmt ein Problem, aber ich denk mal der Großteil der Amis kann damit normal umgehen... http://pics.unf-unf.de/details.php?image_id=43
Der Fall ist zwar aus Deutschland, aber ich wette dass sowas auch schon oft genug in den USA passiert ist [Bild: mryellow.gif]

EDIT: Habs doch noch gefunden:

"Verminderung der Bevölkerung sollte die höchste Priorität in der US-Außenpolitik gegenüber der 3. Welt haben. Die US-Wirtschaft wird große und ansteigende Erdölmengen aus dem Ausland benötigen, vor allen Dingen aus den unterentwickelten Ländern. Durch diese Tatsache ergeben sich erhöhte Interessen der USA an der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Stabilität der enthaltenden Staaten. Wo immer eine Verminderung der Bevölkerung die Aussichten auf solch eine Stabilität erhöhen kann, wird die Bevölkerungspolitik in Bezug auf Ressourcen, Bodenschätze und wirtschaftlichem US-Interesse relevant."
Zitat - Henry Kissinger
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