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jetztn hama an deutschen papst...
#31
och komm, lassts do die sachn sei [Bild: wink.gif]
is doch net verkehrt...was ihr euch immer so aufrege müsst, könnts eh net ändern un meckern bing a eh nix [Bild: wink.gif]
is doch eigentlich nich sclecht....wärs a schwarzer geworden hättets euch au aufgeregt als goschn, wenn ma kei ahnung hat ( i hab se au net sooo dick aber bisserl was versteh i au)

grüsse und frieden jungs [Bild: icon_twisted.gif]
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#32
wer ist der schiache mann [Bild: icon_eek.gif]

hier mein vorschlag für an deitschen papst
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#33
dieter hallervorden is des [Bild: wink.gif]
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#34
dieter hallervorden is des [Bild: icon_arrow.gif]des was i eh

meinte in trauco sein post mit der traurigen figur, die euer nächster kanzler wird(hahahahaha...)
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#35
Der dieter hat aba fast an irokäsenschnitt --- coooool [Bild: icon_cool.gif] [Bild: icon_cool.gif] [Bild: icon_cool.gif]
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#36
Was ist denn am Ratzinger gut?
Nen noch konservativeren hättens ja gar nicht finden können

Es hätte jemand aus Afrika, Südamerika ... werden. Da wo die Kirche auch mal was bewirken könnte und nur Unheil stiftet.
Seid fruchtbar und vermehret Euch, auch wenn die Kinder danach alle verhungern.
Die Menge machts. Ein oder zwei kommen schon durch und die Menschheit muß ja wachsen.
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#37
hab net gesagt das er gut ist, nur denke wie gesagt über nen anderen papst, egal wer jetz und woher usw...hättets auch gemeckert...ich mein ja nur, sicher is er nich wirklich erste wahl, mag mich hier auf mit keinem anlegen hat halt jeder sei meinung, pasta.
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#38
wie gehen die eigentlich vor bei soner "wahl"

bin ich der einzige der das nicht weiss? [Bild: icon_redface.gif] [Bild: icon_redface.gif]

weil wenn das irgendwie sinn macht, kann er ja nicht schlecht sein...aber irgendwie weiss ich nicht! kann mir gut vorstellen, dass es viele bessere gegeben hätte... [Bild: confused.gif]...so nachdem was ich gehört und gelesen habe!?!?

mfg
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#39
Hab gerad eden wohl besten Artikel bisher über den neuen Papst gelesen:

Der deutsche Segen

Ein Kommentar von Matthias Matussek

Mit der Wahl des ersten deutschen Pontifex seit fast 500 Jahren wird ein neues Kapitel aufgeschlagen, auch für die Deutschen.

Papst Benedikt XVI: Joseph Ratzinger ist der erste Deutsche auf dem Stuhl Petri seit fast 500 Jahren

Papst Benedikt XVI: Joseph Ratzinger ist der erste Deutsche auf dem Stuhl Petri seit fast 500 Jahren
Der weiße Rauch, der Glockenklang, der Purpurvorhang der gelüftet wurde. Die Welt hielt den Atem an, als die Kardinäle der Katholischen Kirche den neuen Stellvertreter Christi auf Erden kürten. Wie anders war dieses Ritual als die säkularen Zirkusnummern, die ansonsten die Schlagzeilen dominieren.

Diese Papstwahl war eine der kürzesten der Geschichte. Offensichtlich ist der Gewählte einer, auf den sich die Kirchenfürsten aus aller Welt in kürzester Zeit einigen konnten: Joseph Ratzinger. Ein Deutscher. Ein Polizistensohn aus Bayern. Die Weltkirche zögerte keinen Moment und setzte sich mit Aplomb über die Warnungen der deutschen Bischöfe hinweg, auch über diejenigen der üblichen Amtskirchenkritiker. Und sogar über die von Heiner Geissler, der schließlich genau weiß, was Jesus sich wünscht.

Der neue Papst zeigt sich da ein wenig bescheidener.

Er zeigte sich mit einem lachenden Gesicht über dem Petersplatz, über der Menge in dieser wundervollen Umarmung der Bernini-Kollonaden, inmitten der prachtvollen Kulisse, in der sich in den letzten Wochen die katholische Renaissance präsentiert hatte.

Ratzinger, oben an der Balustrade über dem päpstlichen Wappen, sagte nicht, dass er allwissend ist, sondern das Gegenteil. Er sagte: Ich bin ein einfacher Arbeiter im Weinberg Gottes. Er sagte, mich tröstet der Gedanke, dass der Herr mit unfertigen Werkzeugen zu arbeiten versteht. Und dann erwähnte er die heilige Mutter Gottes.

Joseph Ratzinger gilt als bescheiden und prinzipienfest. Er ist damit ein Ärgernis für viele, die Prinzipienfestigkeit als unmodernes Ärgernis sehen, und die ihn deshalb Gottes Rottweiler nannten.

Der Heilige Geist hat sich da tatsächlich eine mächtige Pointe geleistet, den Papst ausgerechnet bei denen zu rekrutieren, die ihn am nötigsten haben: bei den Deutschen. Das Drama der Modernität begann schließlich in Deutschland, und es sind die Deutschen, die es am weitesten getrieben haben.

Bei uns wird der Glaube in der Öffentlichkeit am lautesten von denen diskutiert, die ihm längst den Rücken gekehrt haben. All diese Talkshow-Moderatoren möchten die unzeitgemäße Trutzburg aus Gebetstiefe, Kultur und Traditionen, die sie da verlassen haben, möglichst weit trivialisiert und modernisiert sehen. So weit, dass ihnen die untergründig verspürte Melancholie darüber vergeht, dass sie ihr nicht mehr angehören.

Sie wollen sie so trivial wie den Supermarkt an der Ecke, in den jeder latschen kann. So trivial wie sie selber sind. Deshalb reden sie, wenn sie vom Glauben reden, am liebsten von Priesterinnen, Kondomen, Kommunion für alle. Sie möchten nicht über die zehn Gebote reden, den sonntäglichen Kirchgang, die Sünde und die Beichte, den Rosenkranz, und wenn, dann nur mit anzüglichem Spott. Sie möchten das Angebot, das sie ausschlagen, gerne ohne jeden Wert. In seiner Predigt zu Beginn des Konklaves hat Joseph Ratzinger gegen den Relativismus der Moderne Stellung genommen. Es war so etwas wie seine Regierungserklärung.

Dieser Papst hat wesentlich an den kämpferischen Sozial-Enzykliken seines großen Vorgängers mitgearbeitet. Er hat ihm zugearbeitet. Er hat ihm gedient. Man darf erwarten, dass er sein Vermächtnis weiterführt zum Wohl der Weltkirche.

Und wir Deutschen können hoffen, dass dieser Papst für uns eine ähnliche Ermunterung darstellt, wie Karol Wojtyla sie für die Polen gewesen ist.

Dieser Papst, dessen Gegner rechtzeitig vor dem Konklave wieder den Hinweis in Umlauf brachten, er sei in der Hitler-Jugend gewesen, der zum Theologie-Star in den Siebzigern geworden ist und zum Kosmopoliten. Dieser Papst ist so etwas wie die Apotheose einer deutschen Biografie.

Und dieser Mann gibt nun den Segen, urbi et orbi.

Zum Weltjugendtag in Köln in diesem Spätsommer wird sich Benedikt der XVI. mit seinen Wahrheiten, seinen Überzeugungen an die Jugend wenden. An die deutsche und die der Welt.

Lange, das lässt sich getrost sagen, ist der Welt nicht mehr soviel Hoffnung gebracht worden von einem Deutschen wie an diesem Tag, als über der Sixtinischen Kapelle der weiße Rauch aufstieg und der Purpur-Vorhang zu Seite gezogen wurde.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,352312,00.html


Dem kann ich nur zustimmen !
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#40
Zitat: Ein Polizistensohn aus Bayern ....über die Warnungen der deutschen Bischöfe hinweg, auch über diejenigen der üblichen Amtskirchenkritiker. Und sogar über die von Heiner Geissler ....


Es bestand nur die Angst, dass wirklich mal ein Papst aus einem 3.Weltland gewählt wird oder gar nen Schwarzer.
Wenn schon kein Italiener, dann wenigstens nen Deutscher

Wäre einmal ein Papst aus einem wirlich armen Land gewählt worden, dann wäre dies auch mal ein Zeichen für die dortige Bevölkerung, welche Hilfe und Aufmerksamkeit notwendig hat, gewesen und die Kirche hätte sich auch mal vornehmen können wirklich mit all ihren Mitteln zu helfen.

Jedoch würde solch ein Papst auch auf die dortigen Probleme eingehen und nicht nur sich selbst und seine getreue Anhängerschafft verherlichen.

Nun werden halt noch viele weitere Kinder sterben und AIDS sich noch weiter ausbreiten, da Verhüttung ja eine Sünde ist.
Abtreubungen mangels Beratung nicht durchgeführt und dafür Babys in Mülltonnen versteckt.
Priester werden wohl nie heiraten dürfen und müssen sich halt an ihnen anvertrauten Kindern vergehen.
Schwule werden nie heiraten dürfen.
Kirchenaustritte werden sich häufen, da die Kirche zwar sich treu bleibt, aber die Welt sich davon wegbewegt.

Solang keine Frauen als Papst gewählt werden dürfen, kann ich das ganze eh nicht ernst nehmen.
Ist doch eh mehr Politik als alles andere.

Zitat: Bei uns wird der Glaube in der Öffentlichkeit am lautesten von denen diskutiert, die ihm längst den Rücken gekehrt haben. All diese Talkshow-Moderatoren möchten die unzeitgemäße Trutzburg aus Gebetstiefe, Kultur und Traditionen, die sie da verlassen haben, möglichst weit trivialisiert und modernisiert sehen. So weit, dass ihnen die untergründig verspürte Melancholie darüber vergeht, dass sie ihr nicht mehr angehören.

Sie wollen sie so trivial wie den Supermarkt an der Ecke, in den jeder latschen kann. So trivial wie sie selber sind. Deshalb reden sie, wenn sie vom Glauben reden, am liebsten von Priesterinnen, Kondomen, Kommunion für alle. Sie möchten nicht über die zehn Gebote reden, den sonntäglichen Kirchgang, die Sünde und die Beichte, den Rosenkranz, und wenn, dann nur mit anzüglichem Spott. Sie möchten das Angebot, das sie ausschlagen, gerne ohne jeden Wert. In seiner Predigt zu Beginn des Konklaves hat Joseph Ratzinger gegen den Relativismus der Moderne Stellung genommen. Es war so etwas wie seine Regierungserklärung.


Du findest das also gut und stehst hinter der vertretenen Meinung?
Was findest Du daran gut bzw. was ist Deine Meinung?
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#41
naja seits froh das da neiche papst kein österreicher ist, sonst würd er sich über kleine buben hermachen...
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#42
des machen die anderen a...


@ martix: glaub ned das ein schwarzer in punkto "konservativismus" besser gwesen sind. am schwarzen kontinent gibts noch die radikalsten christen überhaupt. dennoch pasts mir persönlich die wahl überhauptned. der herr der modernen inquisition is papst worden. demnächst verbrennen wir frauen weil sie vor dem 18. lebensjahr sex hatten... naja we'll see. gut heißen tu ich den ratzinger auf gar keinen fall!

lg
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#43
pff was regt ihr euch alle drüber auf. niemand zwingt euch ein scheiss christ zu sein. entweder ihr seid tolle brave christen und findet den papst toll, oder ihr lasst es. so einfach is die sache. der typpi wird in meinem leben genau 0 ändern. genau wie jeder andere papst. wenn ihr euch als christen von sonem typ vorschreiben lasst das ihr keine gummis benutzen dürft habt ihr halt gelitten.

warum muss der typ nur aus bayern kommen...ahhhh schlimm genug das alle die einen deutschen beschreiben sollen, einen lederhosen bayern mit hakenkreuz auffa brust beschreiben. naja egal :/

nächster papst soll ma ne frau werden hrhr
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#44
stimmt
islamische selbstmordattentäter gehn mir auch am arsch vorbei [Bild: icon_rolleyes.gif]
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#45
....nur mal so als anmerkung : es is kein deutscher papst:-) es is a B A Y E R ---->Freistaatler<----
[Bild: icon_lol.gif]

...gg...is nich bös gemeint, aber is doch so, oder nicht???? [Bild: icon_redface.gif] [Bild: confused.gif]
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