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guten tag
i werd demnächst an laptop brauchen... als desktop-ersatz.
in frage kommen acer oder dell. alienware sin ma zu teuer.
soll haben:
pentium m (dell verbaut nur intel oder? wie sin die neuen amd mobilprozessoren, mit 64 bit, hat da wer schon erfahrung?)
centrino chipsatz (no na)
mind. 512mb ram, 80-100gb hdd, dvd+-rw, 16:10 display, grafik ab ati radeon 9700 m, ...
welches modell bleibt letztendlich eh meine entscheidung, aber würd gern eure meinungen zu den oben genannten marken hören.
gibts eigentlich noch so docking stations, wo man laptop reinstellt und dann hat ma quasi an desktop rechner? is des system zu empfehlen?
danke
lg
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bin mit meinem dell auch zufrieden. in der Firma haben wir aber in letzter zeit meist IBM.
wegen desktop:
eigentlich brauchst keine Dockingstation, um ihn als Desktop-Ersatz zu nutzen, weil du eh alle Anschlüsse am Notebook hast.
Aber: Soweit ich weiß, haben die Notebooks noch immer normal VGA-Anschlüsse, keine DVI. Und das Signal, das da rauskommt ist meist sehr schlecht (wissen tu ich's von IBM und Dell). Obwohl ich an teuren EIZO TFT hab, ist das Bild net besonders. Und bei den Kollegen am IBM war's dasselbe.
Mit Dockingstation bekommst dann an DVI-Anschluss, und damit a super Bild (bei den IBMs in der Firma jedenfalls).
Aber ich habe mich so dran gewöhnt, zwei Monitore zur Verfügung zu haben, dass ich Notebook-Display und externes TFT verwende. Deswegen keine keine Dockingstation und keine externe Tastatur (man muss zu knapp am kleinen Notebook-Display sitzen; 1680x1050 bei 15,4").
Ob man an die Dockingstation 2 TFTs anschließen kann, weiß ich nicht. Aber Notebook und 2 TFTs sind halt auch a bissl übertrieben...
Acer: Der von meiner Schwester ist sehr laut (obwohl Tom das Gegenteil behauptet hat). Ist aber schon älter und kein Mobile. Sonst ok.
Sonst weiß ich von 2 Billig-Acer, die Pixelfehler im Display haben. Ein Kollege hat die aber bei seinem IBM auch. Bei meinem Dell habe ich noch keine gefunden.
Wenn du nur einen externen Monitor brauchst, und es Notebooks mit DVI-Ausgang gibt, dann brauchst keine Dockingstation.
Bei Dell musst ohne Dockingstation aber aufpassen. Die hatten zumindest früher nur 2 USB-Anschlüsse. Wennst also Maus und Tastatur anschließen willst, dann sollte die Tastatur einen Hub haben oder du hast sonst an externen Hub.
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also ich hab in der arbeit einen Laptop vom Hofer / Aldi.
Der funkt. seit fast 2 Jahren einwandfrei.
Verdende ihn aber hauptsächlich zur textverarbeitung und manchmal zum zeichnen Cad und Corel.( am Laptop zum scheissen-aber es geht.)
Is ein Pentium 4 mit 2,6 Gh
30 GB Festplatte
Geforce Grafikkarte. ( Halflife 2 Funkt drauf aber nur übertaktet)
512 mb
Hat damals 1300 eier gekostet.
Das einzige was lahmt is der akku, der hätl mittlerweile nicht länger als 1 stunde.
Super Preis/Leistungs verhältnis.
Also wart vielleicht mal ab ob wieder einer zum hofer kommt.
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Also ich find die Dockingstation schon gut weil man eben nicht alle Kabel extra abziehen muß, hab aber auch keine
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also i hab an acer und bin damit sehr zufrieden
1,5er centrino und da akku hält jetzt nach 2 jahren noch immer 4 stunden
wegen dem display ... meiner hat a sxga mit 1400 x 1050 und a normales wxga würd i ma ned kaufen
willst du ned nach hagenberg gehen? wenn ja, dann würd i vielleicht 1024 mb arbeitsspeicher nehmen, i glaub i hab amoi model driven architecture im studienplan gelesen und wir ham heuer mit dem gearbeitet --> genau genommen mit optimalj und mit 512 mb brauchst nan gar ned erst starten, des geht mit 1024 scho zach
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falls es noch geht würde ich bis zum Studienanfang warten und mal schauen, was sinnvoller ist. Mit deinem Alter bzw. als Student hat man ja noch genug Zeit zum Zocken und da ist a Desktop schon feiner (erweiterbarer). Aber vielleicht ist für den FH a Notebook praktischer (Vorlesungen etc.)
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Ich hab seit einem halben Jahr einen HP Pavilion ze4940 mit 1,6GHz-Centrino- Prozessor. Bin damit eigentlich ganz zufrieden.
Was die 64 Bit Prozessoren angeht, bringn die mit den heute erhältlichen Betriebssystemen keine Vorteile gegenüber den 32Bit Prozessoren. Bei Microsoft zum Beispiel ist ein Betriebssystem, das dann 64 Bit auf einmal adressieren kann erst im Entwicklungsstadium.