2005-09-14, 15:25
AMS ist so ungefähr die unfähigste Baggage die es gibt. Sowas unfähiges, dummes und desinterressiertes wie die Leute dort gibts sonst vielleicht.. na, da fällt mir nix ein. ![[Bild: icon_evil.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_evil.gif)
Ein Beispiel: Sucht einer einen Buschauffeur. Schicken die einen Hilfshackler aus Jugoslawien hin, der nichtmal nen Führerschein hat.![[Bild: icon_lol.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_lol.gif)
Und so gehts permanent die ganze Zeit. Was die uns an Zeit gekostet haben wenn wir über die was gesucht haben. Das einzige wofür die gut sind: Als Anlauf- und Sammelstelle was an Arbeitskräften grad frei sind, aber das vermitteln sollten die lieber lassen und sich auf das Sammeln von Informationen beschränken. Informationen für Arbeitnehmer, was ist grad frei und wo und Infos für Arbeitnehmer, wer ist wo arbeitslos und kann was. Den Rest machen sich die Leut´ besser selber.
Rest vom Thread: Besser schließen.![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Ich kenn´ beide Seiten ein wenig. Also das Angestelltenverhältnis und was der Arbeitgeber zu zahlen hat. Ich würde jeden Arbeitnehmer mal raten sich zu überlegen ob er seiner Firma das ca. 3-fache seines Nettogehaltes einbringt, denn das kostet er. Ich kann jeden Arbeitgeber verstehen, wenn er versucht den einen oder anderen Mitarbeiter einzusparen. Weiters ist es bereits sehr schwierig geworden, wirklich schlechte und unproduktive Mitarbeiter los zu werden. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, daß so manchen nicht klar ist, daß die Mitarbeiter einer Firma deren größtes Kapital darstellen. Der Arbeitnehmer stellt einen Gegenwert dar und eine wirkliche Ersparnis bewirkt ein Stellenabbau erst dann, wenn die Kosten für den Arbeitnehmer höher waren als der Wert der Gegenleistung. Damit wären wieder bei der oben erwähnten Frage: "Koste ich meinen Chef mehr als ich ihm einbringe?"
Und zu unseren deutschen Nachbarn: Ich selber arbeite zuviel, keine Frage. Aber wenn ich nach D komme, und dann sehe wie dort oft gearbeitet wird, frage ich mich echt wie die Deutschen das schaffen mit ihrer Wirtschaft. Um halb zehn die erste Pause.. längeres Mittagspäuschen.. am späteren Nachmittag ist schon Feierabend. Dazwischen wird, kaum das mal ein kleines Problemchen auftritt, dieses sehr komliziert aber genauestens NICHT gelöst. Was da - Tschuldigung - oft an Zeit verschissen wird ist kaum zu glauben. Die Deutschen sind wirklich Weltmeister darin, ein Problem so kompliziert wie möglich zu machen.
![[Bild: mrred.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrred.gif)
Ich weiß, daß ist zutiefst verallgemeinernd und ein echt gutes Beispiel für ein Vorurteil. Aber das ist meine Meinung und bis mir nicht das Gegenteil bewiesen ist, bleibt sie das auch.
![[Bild: mrorange.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrorange.gif)
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Ein Beispiel: Sucht einer einen Buschauffeur. Schicken die einen Hilfshackler aus Jugoslawien hin, der nichtmal nen Führerschein hat.
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Und so gehts permanent die ganze Zeit. Was die uns an Zeit gekostet haben wenn wir über die was gesucht haben. Das einzige wofür die gut sind: Als Anlauf- und Sammelstelle was an Arbeitskräften grad frei sind, aber das vermitteln sollten die lieber lassen und sich auf das Sammeln von Informationen beschränken. Informationen für Arbeitnehmer, was ist grad frei und wo und Infos für Arbeitnehmer, wer ist wo arbeitslos und kann was. Den Rest machen sich die Leut´ besser selber.
Rest vom Thread: Besser schließen.
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Ich kenn´ beide Seiten ein wenig. Also das Angestelltenverhältnis und was der Arbeitgeber zu zahlen hat. Ich würde jeden Arbeitnehmer mal raten sich zu überlegen ob er seiner Firma das ca. 3-fache seines Nettogehaltes einbringt, denn das kostet er. Ich kann jeden Arbeitgeber verstehen, wenn er versucht den einen oder anderen Mitarbeiter einzusparen. Weiters ist es bereits sehr schwierig geworden, wirklich schlechte und unproduktive Mitarbeiter los zu werden. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, daß so manchen nicht klar ist, daß die Mitarbeiter einer Firma deren größtes Kapital darstellen. Der Arbeitnehmer stellt einen Gegenwert dar und eine wirkliche Ersparnis bewirkt ein Stellenabbau erst dann, wenn die Kosten für den Arbeitnehmer höher waren als der Wert der Gegenleistung. Damit wären wieder bei der oben erwähnten Frage: "Koste ich meinen Chef mehr als ich ihm einbringe?"
Und zu unseren deutschen Nachbarn: Ich selber arbeite zuviel, keine Frage. Aber wenn ich nach D komme, und dann sehe wie dort oft gearbeitet wird, frage ich mich echt wie die Deutschen das schaffen mit ihrer Wirtschaft. Um halb zehn die erste Pause.. längeres Mittagspäuschen.. am späteren Nachmittag ist schon Feierabend. Dazwischen wird, kaum das mal ein kleines Problemchen auftritt, dieses sehr komliziert aber genauestens NICHT gelöst. Was da - Tschuldigung - oft an Zeit verschissen wird ist kaum zu glauben. Die Deutschen sind wirklich Weltmeister darin, ein Problem so kompliziert wie möglich zu machen.
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Ich weiß, daß ist zutiefst verallgemeinernd und ein echt gutes Beispiel für ein Vorurteil. Aber das ist meine Meinung und bis mir nicht das Gegenteil bewiesen ist, bleibt sie das auch.
![[Bild: mrpurple.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrpurple.gif)
![[Bild: mrorange.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrorange.gif)