2005-09-14, 20:48
hahahaha, ist das herrlich!!!!!
Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren
> Medizinunis schwer zu
> schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber
> gleich behandeln
> wie die Österreicher
>
> Die Lösung:
> Der Numerus clausus austriacus medicinalis. Ein
> Eignungstest, der
> deutsche und österreichische Bewerber mit völlig
> identischen Fragen
> aus dem praktischen medizinischen Alltag
> konfrontiert. (Die dezente
> Heranziehung minimal identitätsstiftender
> Austriazismen muss dabei
> erlaubt sein.)
>
>
> Die Eignungstestfragen:
>
> 1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit
> einer Eitrigen
> auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind
> notfallmedizinische
> Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
>
> 2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden
> Tachinierern ein
> Jaukerl geben, während diese büseln?
>
> 3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich
> als
> Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die
> korrekte Anrede
> durch den Ober lautet: a. Herr/Frau Metzgerlehrling
> b. Awezahrer &
> BAföG-Zutzler c. Herr/Frau Doktor oder gleich
> Herr/Frau Medizinalrat.
>
> 4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich:
> Seine Birne sieht
> plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt,
> die Birne des
> Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl
> geben oder
> reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?
>
> 5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn
> unser Patient
> statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt
> hätte?
>
> 7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch
> weitertschickt, den
> Löffel abgeben?
>
> 8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern.
> Nach dem Buserer
> hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen.
> Er speibt sich
> in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des
> Gespiebenen auch der
> Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein -
> warum nicht?
>
> 9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter
> Strassenmusiker kommt mit
> der Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird
> nicht behandelt.
> Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder
> musizieren?
>
> 10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern
> muß bei seiner
> Hackn aufpassen wie ein: a. Schuhmacher(in) b.
> Engelmacher(in) c.
> Haftelmacher(in)
>
> 11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was
> tun sie? a. Sie
> lassen die Station evakuieren und verständigen das
> zoologische
> Institut. b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten
> den Lurch zu
> fangen. c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen
> auch gleich den
> Nachtscheam ausleeren
Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren
> Medizinunis schwer zu
> schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber
> gleich behandeln
> wie die Österreicher
>
> Die Lösung:
> Der Numerus clausus austriacus medicinalis. Ein
> Eignungstest, der
> deutsche und österreichische Bewerber mit völlig
> identischen Fragen
> aus dem praktischen medizinischen Alltag
> konfrontiert. (Die dezente
> Heranziehung minimal identitätsstiftender
> Austriazismen muss dabei
> erlaubt sein.)
>
>
> Die Eignungstestfragen:
>
> 1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit
> einer Eitrigen
> auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind
> notfallmedizinische
> Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
>
> 2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden
> Tachinierern ein
> Jaukerl geben, während diese büseln?
>
> 3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich
> als
> Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die
> korrekte Anrede
> durch den Ober lautet: a. Herr/Frau Metzgerlehrling
> b. Awezahrer &
> BAföG-Zutzler c. Herr/Frau Doktor oder gleich
> Herr/Frau Medizinalrat.
>
> 4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich:
> Seine Birne sieht
> plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt,
> die Birne des
> Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl
> geben oder
> reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?
>
> 5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn
> unser Patient
> statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt
> hätte?
>
> 7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch
> weitertschickt, den
> Löffel abgeben?
>
> 8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern.
> Nach dem Buserer
> hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen.
> Er speibt sich
> in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des
> Gespiebenen auch der
> Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein -
> warum nicht?
>
> 9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter
> Strassenmusiker kommt mit
> der Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird
> nicht behandelt.
> Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder
> musizieren?
>
> 10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern
> muß bei seiner
> Hackn aufpassen wie ein: a. Schuhmacher(in) b.
> Engelmacher(in) c.
> Haftelmacher(in)
>
> 11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was
> tun sie? a. Sie
> lassen die Station evakuieren und verständigen das
> zoologische
> Institut. b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten
> den Lurch zu
> fangen. c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen
> auch gleich den
> Nachtscheam ausleeren