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MC Strache in saaa Housseeeeeeeeee!
#61
rohloffman schrieb:die whal des kleineren übels

verdammt richtig:waytogo: eigentlich das einzige was man tun kann:2mhm:
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#62
Ich finde, dass hier teilweise ein bisschen zu schwarz (nicht politisch) gesehen wird.

In Grunde genommen geht es uns doch gut. Vermutlich egal, ob jezt sw-rot, sw-grün sw-oranger oder rot-grün reagiert. Das kritischste, das eine Regierung mehr oder weniger beeinflussen kann, ist sicher Arbeitslosigkeit. Allerdings glaube ich nicht, dass da je nach Regierung große Unterschiede zu erwarten sind.

Das ist meiner Meinung nach ein Hauptgrund für das Nichtinteresse an der Politik.

Das nächste ist meiner Meinung nach, dass ein Großteil des Volkes doch eigentlich zu blöd ist oder zuwenig Zeit dafür verwendet, um die Zusammenhänge rund um Wirtschaft und Politik zu verstehen. Ich nehme mich da gar nicht aus. Welcher normale Mensch wäre fähig ein umfassendes Programm vorzustellen, das wirklich funktionieren würde?

Beispiel: Mir wäre es z.B. ein Anliegen Transport in kleinen Schritten höher zu besteuern (Ökosteuer). Erstens aus Umweltgründen und zweitens zur Stärkung der regionalen Raums. Wegen höheren Transportkosten sind regionale und heimische Güter konkurrenzfähiger.

Aber: Ein Alleingang Österreichs hätte sowieso extreme Nachteile für uns. Klar ist auch, dass einige Produkte für den Konsumenten teurer werden. Selbst aber wenn es die ganze EU machen würde, würde es mal viele zusätzliche Arbeitslose in der Transportbranche geben. Teilweise würden die allerdings wieder in regionalen Betrieben aufgefangen werden (weil z.B. in einer kleinen Käserei mehr Mitarbeiter pro Umsatz sind, als bei einem Milchgroßbetrieb). Problematisch wird's aber auch für die vielen Firmen, die auf Rohstoffe (Produkte) mit langen Lieferwegen angewiesen sind. Insgesamt würde also das Wirtschaftswachstum sinken und die Arbeitslosenzahlen würden sich zusätzlich erhöhen. Und das nur, weil ich etwas Umweltbewusstes machen wollte. Sterben zwar ein paar Leute etwas später, weil wir eine gesündere Umwelt haben, einige auch deutlich früher, weil Arbeitslose bzw. ärmere Menschen eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben.

Ich gehe davon aus, dass ich hier noch sehr viele weitere Auswirkungen nicht berücksichtigt habe.

Ein anderes Beispiel sind die Lohnnebenkosten. Würde ich Arbeit geringer und Maschinen höher besteuern, würde die Folge sein, dass die Firmen mehr Personal einstellen. Die Arbeitslosikeit würde sinken. Oder? Die zweite Folge ist, dass weniger Maschinen gekauft werden. Irgendwer produziert jetzt weniger Maschinen. Und der muss Arbeitskräfte entlassen.

Kurz: Diese Zusammenhänge zu verstehen und dann darauf basierend Entscheidungen zu treffen, ist etwas, das fähige Leute, die sich damit intensiv beschäftigen, machen müssen.

Das ist aber auch der Grund warum Demokratie nur funktioniert, wenn es diese "Leithammeln" gibt, die den Leuten sympatisch sind und die mit den eigenen Wünschen oder Prinzipien möglichst übereinstimmen.

Das blöde ist halt, dass an diesem Punkt Populismus ins Spiel kommt. Andererseits müssen Regierungsparteien auch unpopuläre Entscheidungen mehr oder weniger hinter dem Rücken des Volks machen, damit der Staat funktioniert.
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#63
georg schrieb:Du drehst es wie du es benötigst.. hättest doch POWI studieren sollen.. Wink


Ha, in POWI geht´s aber um ganz andere Sachen. Sicher nur in einem ganz geringem Teil um Tagespolitik. ich weiß, ich hab´ mich da ein bißchen undeutlich ausgedrückt. Tagespolitik - Politik...

Zitat: Das heißt nicht, daß Interesse für Politik jemanden klüger macht. Aber Zeitung lesen, sich zumindest die diversen Hompages der Parteien anschauen, das hilft enorm sich bei einer Wahl für eine Partei zu entscheiden und nicht Opportinismus zu wählen.

Wenn du dir das auschaust, wird dir höchstens bewußt, wie groß das Dilemma ist, in dem die österr. Demokratie steckt.

Zitat: Strache schießt mit Geifer herum, also darf man wohl seine Kanonen mit Spott und Hohn zudecken, was für Politiker sowieso immer zutrifft und für solche ganz besonders. Big Grin
Smile


Eben ist das bei den anderen genau so, aber nicht so sichtbar. Nir reicht jedenfalls eine angsoffene Rauch Kallat, die Gott für Wahlsiege verantwortlich macht.


Gruß
Thomas
Herr Merkwürden
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#64
Zitat:Ich finde, dass hier teilweise ein bisschen zu schwarz (nicht politisch) gesehen wird.
Warum? Sagt ja keiner, daß unser Land oder die EU kurz vor dem Zusammenbruch ist. Es gibt einfach Entwicklungen, die den einen oder anderen nicht gefallen.

Was die Wirtschaft angeht kann ich zumindest eines beurteilen: Wenn Österreich in der EU die wenigsten Akademiker ausbildet, das zu hohen Kosten und nur deswegen nicht Schlußlicht ist, weil eine Türkei noch weniger Uni-Absolventen hat, dann ist das nicht nur bildungspolitisch sondern wirtschaftlich extrem bedenklich und gefährlich. Natürlich kann man da keine Partei verantwortlich machen, die zB. letzten 4 Jahre regiert hat. Aber sehr wohl die Partei, die mehr als die letzten 10 Jahre eine Bildungsministerin gestellt hat. Wink

Soviel dazu. Alleine dieser Grund reicht für mich als "Angehöriger der Wirtschaft" diese Partei von einem Kreuzerl auzuschließen. Zwei fallen sowieso weg, bleibt nicht mehr viel übrig und da muß dann sich dann das kleinste Übel aussuchen. Das ist meine persönliche Meinung.

Zitat:Mir wäre es z.B. ein Anliegen Transport in kleinen Schritten höher zu besteuern (Ökosteuer). Erstens aus Umweltgründen und zweitens zur Stärkung der regionalen Raums. Wegen höheren Transportkosten sind regionale und heimische Güter konkurrenzfähiger.
Sehr richtig, auch wenn ich mich da ins eigene Fleisch schneide: Transport ist zu billig. Egal ob jetzt die Jungzwiebel aus Neuseeland billiger sind als die vom Wiener Gärtner oder ob ich Fertigungsteile aus China billiger herbekomme als welche aus Deutschland oder das Lackieren in Italien billiger ist als hier (alles natürlich inkl. Transport).

Smile
:: georg ::
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#65
Vor 2 Tagen ist mir eingefallen, warum die Gehrer noch nicht fallengelassen wurde: Damit man das dann als Entgegenkommen bei Koalitionsverhandlungen machen kann.

Bezüglich der Akademiker frag ich mich aber schon: Sind die Akademiker in anderen Ländern gleichwertig (gleich lange Studiendauern, Ausbildungsniveau)?

Außerdem würde ich gerne wissen, wo wir in Österreich plötzlich soviele Leute hernehme, die Studieren wollen?

Ziel muss natürlich sein: Drop-Out-Quote senken. Die ist deutlich zu hoch. Und zweitens (spielt eh mit Nr 1. zusammen) bzw. wird ja schon umgesetzt: Bachelor-Abschlüsse schaffen. Also Akademiker mit max. 3 Jahren Ausbildung.

Ich weiß nicht, ob das überall so ist, aber grad bei mir merke ich, dass ich bis auf den Titel fast umsonst studiert habe. Was ich jetzt im Beruf brauche, habe ich mir alles selbst beigebracht. Ist jetzt bewusst provokant formuliert. Und in der Schnellebigen Zeit ist das was man auf der Uni gelernt hat sowieso bald Schnee von gestern.

Umgekehrt war's so, dass ich die Zeit, die ich während des Studieren hatte, dazu nützen konnte, mir die Dinge, die mich interessiert haben und die ich jetzt auch mache, selbst beizubringen.

Meiner Meinung nach ist's in der Bildungspolitik wichtig viele Verschiedene Angebote zu haben, dass sich jeder das aussuchen kann, was ihm am besten entgegenkommt und worauf er dann im Job aufbauen kann.
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#66
Servus noox,


In diesem thread geht´s ja nur um Politik. Und politish sieht´s bei uns halt wirklich nicht sonderlich gut aus, was der Tatsache, dass wir eines der reichsten Länder, eines der Ländern mit der höchsten Lebensqualität sind.

Was den Einfluß einer Bundesregierung auf das Leben der Leute betrifft. so bin ich mit dir einer Meinung. Dazu ist die Eigendynamik des Staates zu groß und zum anderen gibt´s ja noch unglaublich viele Überregulative. Verfassungsrecht, EU-Recht, die Baugesetze, die sind nicht so leicht abänderbar.

Zitat:Beispiel: Mir wäre es z.B. ein Anliegen Transport in kleinen Schritten höher zu besteuern (Ökosteuer).

Da ist ein Alleingang Österreichs erstens nicht möglich, wie du schreibst, aber nicht nur, weil ein Alleingang unmöglich ist, sondern vor allem, weild as eine Angelegenheit ist, die zu großen Teilen in die Kompetenz der EU fällt. Also wenn, dann müßte das auf EU Ebene geregelt werden. Und auf EU Ebene sind wir doch auch vertreten, durch unsere EU Parlamentarier und unsere Minister. Theroetisch könnte man somit sowas wie die Ökosteuer schon durchziehen.


Zitat:Kurz: Diese Zusammenhänge zu verstehen und dann darauf basierend Entscheidungen zu treffen, ist etwas, das fähige Leute, die sich damit intensiv beschäftigen, machen müssen.

Natürlich. Nur ist das auch Aufgabe der Politik? Grasser ist da ein gutes Beispiel. Der hat ein Heer von Beratern, die sich den Kopf vielleicht auch über solche Sachen zerbrechen. Er selbst tut nur etwas: Zuhören und dann entscheiden, was ihm am besten ins Konzept paßt. Eigentlich eh super, wenn er nicht ein so merkwürdiges Konzept verfolgte. Wink Denn die Pläne, die Grasser verwirklicht hat, spürt man tatsächlich auch als Otto Normal Wirtschaftstreibender.
Für so ziemlich jedes volkswirtschaftliche Szenario gibt´s heutzutage Studien, Expertisen, Vergleichsmodelle, usw. Als Politiker muß man sich darum nix neues Einfallen lassen oder ein Superhirn sein, man muß eigentlich nur auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen. Was aber nicht geht, weil Politker keine freien Entscheidungen treffen, sondern welche, die von vielen extrenen Einflüssen geprägt sind. Fängt bei der eigenen Ideologie an, geht über die Angst, vielleicht bei der nächsten Wahl Wählerstimmen zu verlieren, bist zum Einfluß der Lobbyarbeit diverser Wirtschaftskreise.

Ist übrigens eine gute Frage, ob politische Entscheidungen mutiger wären, wenn nicht alle 4 Jahre gewählt werden würde.


Übrigens, der Strache bastel noch immer fleißig an seinem Spannungsbogen. Neues highlight: "...Sicherheitspolitisch forderte Strache härtere Strafen für Sexualtäter, etwa die Kastration solcher Täter wie jetzt im Fall Natascha Kampusch..." Quelle: tirol.orf.at
Der Witz an solchen Forderungen ist, dass sie gar nicht realisierbar sind. Trotzdem ein Zeichen für seine Ideologie? Oder nur für seinen Sinn für Populismus?


Grüsse
Thomas
Herr Merkwürden
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#67
Die Akademikerquote wird eh bald ansteigen, weil die ganzen pädagogischen Akadiemien den Universitätsstatus verliehen bekommen.
Anonsten bin ich der Meinung, dass die Akademikerquote nicht´s über die Qualität der Ausbildung aussagt. Ein dreijähriger Bachelor ist halt nicht so wertig, wie ein fünfjähriger Dipl. Ing. Univ. Selbst den Unterschied zwischen Mag FH und Mag univ merkt man bei uns enorm, obwohl die Ausbildungen gleich lang daueren.

Was eher ein Problem ist, ist der Wissenschaftsnotstand in Österreich. ich kenne einen Doz an der Uniklink Innsbruck, dem werden nciht mal die Fahrt- udn Aufenthaltskosten nach Tschechien bezahlt, obwohl dort unglaublich fähige Leute sitzen, die an der gleichen Sache forschen.
Das Institut für Mikrobiologie verhängt für 5 Jahre einen Aufnahmestop. Wer wissenschaftlich arbeiten möchte, muß ins Ausland, oder auf einen privaten Sponsor hoffen.

Die Gehrer gehört meines Wissens zum harten Kerne der ÖVP. Schüssel, Molterer, Gehrer, Rauch Kallat, das ist die Basis.


@noox: Sinn einer universitären Ausbildung ist es auch nicht, dich auf das Berufsleben vorzubereiten.
Herr Merkwürden
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#68
Zitat:Sind die Akademiker in anderen Ländern gleichwertig (gleich lange Studiendauern, Ausbildungsniveau)?
ein Freund von mir hat Maschinenbau in Spanien studiert. Warum? Weil es dort einfacher ist obwohl er die Sprache erlernen mußte. Einfach nicht deswegen weil er weniger lernen muß, sondern weil dort weniger Stöcke zwischen die Beine geworfen werden. 1. Kriegt er Prüfungstermine (was beim Maschbau in Wien aber nicht so das problem ist) 2. Kann er jeden Ass oder Prof jede Frage stellen und kriegt sie auch beantowrtet 3. Ist er dort kein Bittsteller, der bei dem Prof eine Prüfung ablegen darf, sondern der Studierende wird vom Institiut gefördert 4. Der Prüfende brüstet sich damit wie viele durchgekommen sind und nicht wieviele durchgefallen sind 5. Die Diplomarbeit wurde von der Universität, vom Institut, vom Betreuer unterstützt auch von der TU Wien, da er es an einem Institut mit einem sehr engagierten Prof gemacht hat (Roboterwissenschaften beim Kopacek) 6. Die Uni ist nicht über eine ganze Großstadt verteilt, sondern hat Campus-Charakter uswusf..

Das System krankt nicht unbedingt an den Politikern (dort auch) sondern an der Einstellung generell. Wir brauchen keine Elite-Uni an der man studieren darf sondern eine gute und schnelle Ausbildung für jedermann.. dazu noch eine Elite - Uni für den guten Ruf als Draufgabe dazu, die kann man aber nicht in Gugging verordnen.

Was Wien anlangt so muß viel Geld in die Hand genommen werden um die versch. Unis in zeitgemäße Gebäude konzentriert unterzubringen und nicht in Hunderten baufälligen Buden in ganz Wien verteilt.

Wieder nur meine Meinung.. Big Grin

Smile
:: georg ::
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#69
Smile HC-Diss-Contest http://derstandard.at/?id=2590740 Smile Ich glaub´ denen ihr Server bricht gerade zusammen. :lol:
:: georg ::
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#70
cool, manche habens echt drauf
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#71
georg schrieb:Smile HC-Diss-Contest http://derstandard.at/?id=2590740 Smile Ich glaub´ denen ihr Server bricht gerade zusammen. :lol:

Dass nenn ich mal ne ziemlich coole Aktion!!!
Cheers mantra

Thank You, for not shooting me!!!
http://www.riderzone.de
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#72
danke an georg für den standard-link!!
ich hab auch noch was:

Seit Dienstag, 5. September 2006, 10 Uhr, läuft die clean politics-online-Petition gegen eine Politik ohne Diskriminierung & Ausgrenzung. Seitdem haben 1570 Menschen unterschrieben, und damit ein klares Zeichen gegen einen rassistischen Wahlkampf gesetzt. Das ist erst der Anfang: wir bitten Sie, auch die Menschen in Ihrem Umfeld von der Kampagne zu informieren, um so nach dem Schneeball-Prinzip für eine "saubere Politik" zu mobilisieren. Wenn Jede/r nur 1 weitere Person mobilisiert, verdoppeln wir die Unterstützungen mit einem Schlag. - Hier finden Sie einen Textvorschlag, den Sie kopieren und versenden können:

*** Bitte Weiterleiten ***

clean politics - keine stimme für rassismus!
kampagne für eine politik ohne diskriminierung & ausgrenzung

ZARA, Verein Wiener Jugendzentren und wienXtra präsentieren im
Wahlkampfmonat die gemeinsam initiierte Kampagne „clean politics – keine
stimme für rassismus“ und damit verbundene Aktionen. Die Kampagne
appelliert an alle politisch Verantwortlichen, rassistischen Stimmenfang
zu unterlassen und ruft die Zivilgesellschaft dazu auf, clean politics
aktiv zu unterstützen.

Jetzt handeln! Act now! - Unterschreib die online-Petition, schicke eine
Postkarte, gib Rassismus keine Stimme: http://www.zara.or.at/cleanpolitics

*** Bitte Weiterleiten ***

Danke!
wer den boden nicht gesehen hat wird den himmel nie erreichen.
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#73
wer von euch wird am freitag dort sein
----Member of Lama Love Society----

wenns posen nicht wär, wärs leben nicht fair
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#74
schwarz (övp), orange(bzö), blau(fpö) sin meiner meinung nach die arschparteien österreichs.. propaganda-fremdenhass-den leutn angst machn..

doch wenns volk so wählen wird, dass sich nix ändern wird, ghört denjenigen echt eins aufs maul ghaut, weil es wirklich traurig wär.
10% luck, 20% skill, 15% concentrated power of will, 5% pleasure, 50% pain and a 100% reason to remember the name!
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#75
schau mal blau und orange werden sowieso nichts weiter brinegn genau so wie die grünen.....
die einzigen partein die echt bei der wahl was erreichen können sidn spö und die övp
----Member of Lama Love Society----

wenns posen nicht wär, wärs leben nicht fair
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