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Zukunft Mountainbiking
#1
Ich habe vor ein paar Tagen Artikeln über Zukunftsforschung gelesen. Ich habe gedacht ich nehme das, und die Tatsache, dass die Rangers-Seiten heuer 10 Jahre alt werden, zum Anlass, mal darüber zu diskutieren.

Machen wir uns doch mal Gedanken, wo die Entwicklung im Mountainbike-Bereich in 5 oder 10 Jahren stehen könnte? Welche Rahmenmaterialien könnte es geben? Rahmenformen, Federungssystem? Kommt endlich der kettenlose Antrieb? Getriebebikes oder stufenlose Schaltungen? In welche Richtung geht's bei Scheibenbremsen - oder kommen andere Bremssysteme? Was ist mit Elektronik am Bike?

Welchen neuen Trends könnte es geben? Mehr Bikeparks? Wo darf man sonst fahren? Probleme mit Wanderern?

Welche Hersteller werden Gewinner, welche Verlierer? Was tut sich bei Protektoren? Was wird mit GPS möglich werden?

Wohin geht das fahrerische Können? Sprünge, Drops, Tricks im Downhill, Freeride und Slopestyle? Wird's endlich einen Österreichischen Top-Fahrer geben? Bei den Herren, die Mädels sind ja eh schon ganz gut dabei.

Bin gespannt, was da zusammekommt. Wenn was zusammenkommt, ist es sicher interessant in ein paar Jahren nachzulesen, welche Ideen aufgekommen sind, welche Trends vorhergesagt wurden und was sonst noch spekuliert wurde. Dann kann man das mit der tatsächlich stattgefundenen Entwicklung vergleichen.

Wir können das aber auch gleich Nutzen, mal 10 Jahre zurückzuschauen. Wie es damals ausgesehen hat. Ich bilde mir ein, dass es damals die Grundlagen von heute schon gegeben hat. Die Federwege waren auch schon bei 15 - 18cm, es gab Scheibenbremsen, Kettenführungen. Aber damals war alles noch unausgereift. Rahmen sind gebrochen wie Zündhölzer, Scheibenbremsen macht auch oft nicht das, was sie sollten. Die Federwege sind mittlerweilen etwas größer geworden. Zweitweise waren manche DH-Bikes weit über 20kg schwer. Mittlerweilen geht der Trend aber wieder zu leichteren Bikes. Dafür werden 14-18kg Freeride-Bikes auch bergauf bewegt.

Single-Crown-Gabeln mit viel Federweg gab's noch nicht. Schiebenbremsen hat mittlerweilen jedes Bike. Extreme Freeriding und Northshore war bei uns noch nicht wirklich bekannt. Kranked I kam z.B. erst 1999 heraus. Es war auch die Zeit, wo Österreich's erster Bikepark in Afritz eröffnet wurde. Leogang und Planai folgten erst nach 2000. Vor zehn Jahren wurde also noch geschoben und geshuttelt.

Was fällt euch dazu noch ein?
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#2
noox schrieb:Was fällt euch dazu noch ein?


Die Streckn werden immer schneller und ärger !!
Die Bikes werden immer leichter und teurer durch das ganze carbon (lenker,schaltung,kefü,...)
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#3
4x_racer schrieb:Die Streckn werden immer schneller und ärger !!
Die Bikes werden immer leichter und teurer durch das ganze carbon (lenker,schaltung,kefü,...)

Findfe das die bikes immer billiger werden (verhältniss preis/leistung)

Hoffe halt das es nicht so weit kommt wie beim skifahren (bis zu 50€ für die liftkarte und überfüllte skipisten)
charly! You´re the bananaking!
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#4
Also ich fahre zwar erst seit 2002 aktiv Freeride und nun auch Downhill, Dirt, Street. Früher bin ich auch schon viel Radgefahren, aber auf die Downhillszene kann ich also keine 10 Jahre zurückblicken. Das erste mal dass mir Downhill unterkam muss so 1999 gewesen sein, als ich in Bike, BikeSportNews und MountainbikeDownhill (so hieß das MountainbikeRider damals, für die jüngeren Generationen hier) blätterte.

Was ich so miterlebt habe waren schon einige Änderungen in dem Sport in den letzten Jahren. Meiner Meinung nach gibt es jetzt für jeden Einsatzzweck viel spezifischere Bikes, auch durch Neuerungen in der Technik. Ob man nun wirklich für jede kleinste Terrainänderung ein anderes Bike braucht sei dahingestellt.
Die Downhillstrecken werden mehr geshapet als früher, die Sprünge größer. Dirten wird auch immer größer und trickorientierter. Slopestyle hat sich auch erst entwickelt. Aus Dual wurde 4X. Dual war früher auch mal mehr Wiese, und wurde als Downhillslalom bezeichnet. Heute eigentlich schon eine eigene Disziplin.
Die Techniken und Tricks werden denke ich sicher noch besser. Tricks orientieren sich ja jetzt schon sehr am BMX.

Und wo der Sport in 5-10 Jahren stehen wird. Nun ja schwer zu sagen. Aber er wird sicher immer mehr an die Öffentlichkeit kommen. Durch mehrere Bikeparks, Dirts in vielen Städten und auch Dörfern. Besonders die Slopestyle und Dirt Szene denke ich wird wachsen, da viel junge Leute ja einfach die Möglichkeit zum Dirten haben und die Industrie diese Sportarten pusht, da die Leute sowas ja gerne sehen.
Bei den Downhillprofis wirds denke ich immer mehr gegen richtigen Rennbetrieb gehen, wie ja nun auch schon bei größeren Teams vorhanden.

Die Technik wird sich denke ich auch noch weiterentwickeln.
Zitat:Kommt endlich der kettenlose Antrieb? Getriebebikes oder stufenlose Schaltungen?
Also Getriebe wird sich sicher noch weiterentwickeln und leichter werden. Die Kosten werden dann mit der Zeit auch sinken. Und Alternativen zur Kette versucht man ja auch schon zu bauen - siehe Nicolais Riehmenantrieb.
Zitat:Was ist mit Elektronik am Bike?
Dies möchte ich ehrlich gesagt nicht. Bei Autos merkt man ja auch wohin das führt...anstarten geht nicht wegen Elektronikfehler usw. Also da bin ich mehr der Elektroniklose Typ und denke nicht dass das wirklich gut ist. Schließlich biken wir ja in der Natur und da will ich abschalten und nicht an die Elektronik, welche uns ja eh den ganzen Tag verfolgt, noch immer im Blick haben.
Einzig GPS finde ich sinnvoll. Weil das kann man schon in Handys einbauen und es hilft bei Touren. So GPS/Notrufgeräte (wobei hier eben auch Handys sinnvoll sind) sind sicherlich ganz gut.

Bei den Rahmen und den restlichen Parts, die werden sicher noch leichter und stabiler.

So jetzt lass ichs mal dabei. Wenn mir noch was einfällt wirds gepostet und ansonsten bin ich auf eure Meinungen gespannt.
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#5
technik: ich denk die großen technischen sprünge sind größtenteils gemacht.
die komponenten werden leichter und zuverlässiger wobei da ja schon fast nicht mehr viel geht.
getriebe werden noch mal n ganz großer run werden. vielleicht standard in 5-10 jahren?
schön wäre es wenn die geometrie noch variabler wird. ich kann zwar meinen freerider mit lockout und ähnlichem ausstatten, aber sein flacher lenkwinkel und der kurze vorbau machen den uphill nicht unbedingt freudiger.
elektronik wird im downhill und freeridebereich wohl lediglich versteckt bei den fahrwerken einzug halten. ich hätte nichts gegen sensorelemente und aktoren in meiner gabel die mir die möglichkeit geben dass sich während der fahrt die dämpfung selbst reguliert.

bei den bikeparks denke ich das sich so etwas wie ski-tourismus einstellt. da die schneesicherheit ja eh nicht so wirklich pralle grad ist werden die liftbetreiber wohl eine neue zielgruppe entdecken. zusammen mit den immer günstigeren bikes macht das die ganze sache schon massenkompatibel.
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#6
mAsKeD_RiDeR schrieb:Findfe das die bikes immer billiger werden (verhältniss preis/leistung)
Bald gibts wahrscheinlich auch schon beim Hofer Dirter zum einsteigen.

mAsKeD_RiDeR schrieb:Hoffe halt das es nicht so weit kommt wie beim skifahren (bis zu 50€ für die liftkarte und überfüllte skipisten)
Wird sicher in Zukunft mehr los sein in den Parks, aber ich denke auf Grund der höheren Anschaffungskosten als wie bei Skiern und Boards wird sich der extreme Ansturm wie beim Schifahren sicherlich in Grenzen halten.
edit: Und außerdem verlangt der Freeride und Downhill Sport sicher eine höhere körperliche Fitness als der Wintersport und somit auch weniger Leute.

edit²: @noox: Gratuliere zu 10Jahren DH-Rangers Seiten.
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#7
finds allein schon krass, dass es damals praktisch nur eine abfahrttaugliche
SC Gabel gab ! Von Dirt Gabeln ganz zu schweigen....


jaja...die Z1
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#8
hey...
ich finde das ist ein super thema hier, da ich mich selbst schon desöfteren frage was in zukunft sein wird ich mein wenn man bikes von heute und von vor 10 jahrn vergleicht gabs da einen riesen unterschied, aber werden unsere jetzigen rahmen denn auch in 10 jahrn unglaublich komisch und seltsam aussehen wenn wir sie dann mal im unpornicous thread auf mtb-news wiederfinden?

das mit der elektronik beim dh bike mag schon echt toll sein, aber das nimmt doch dem sport die ganze aufregung ab und zuverlässig ist die elektronik ja auch nicht wirklich -> siehe neuwagen.

was ich mir für die zukunft wünschen würde wäre ein sehr geiles mechanisches oder hydraulisches getriebe und optimale geometrien.
keine elektronik oder sonstigen firlefanz. kömma ja glei motorrad fahrn..
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#9
Beim Material wirds auf jeden Fall noch leichter werden, allerdings denke ich dass wenn die Produktion ansteigt, die Räder eher billiger werden, siehe MX, die sind ja Vergleichsmäßig auch billig im Vergleich zu Bikes....
Beim DH kann ich nix dazu sagen weil ich mich damit zu wenig befasse, doch bei den Dirtjumps und Slopestyles, werden die Tricks bestimmt noch heftiger, und die Sprünge auch noch größer werden, war im BMX auch so, weiters denke ich dass die Kontest sich im Format verändern und sich die Veranstalter, bestimmt ausgefallenere Sachen überlegen werden.....
Ende wirds sicha noch lange keines Geben, auch wie im BMX, dachte man auch dass es nimma ärger geht und dieses Jahr war nochmal a riesen Steigerung drinnen......
Umf Team AUSTRIA http://www.umf-bikes.de
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#10
ich spekulier jetzt einfach mal:

-es wird Federungssysteme geben, die 100% antriebsneutral sind, jeden furz wegdämpfen und trotzdem noch progresiv genug sind für große dinger, aber recht viel mehr als 254mm(v10) wirds warsch nich mehr geben
-Es wird viel mehr Getriebebikes geben, die auch dann eingermaßen erschwinglich sind. Der Antrieb wird vllt über einen Zahnriemen laufen, den man nich spannen muss, weil der Umlenkheben koaxial mit dem Tretlager ist. Und der Zahnriemen ist IN der kettenstrebe, so das der ganze Antrieb komplett von der Ausenwelt abgekapselt ist.
-Vielleicht gibts auch ganz neue Antriebsmöglichkeiten - siehe "Lahr" bikes
-Die Räder werden im Gesammtdurchschnitt noch etwas leichter- tipp mal so auf 17-18 kg, aber die untergreze wird sich im DH nicht mehr allzu sehr senken.
-Auf dem Markt werden mehr Bikes zu kaufen sein, die aus High-Techmaterialen bestehn, wie Carbon(dem dann auch schon alle Vertraun) oder Scandium
-Der Radsport wird auch im Großen und Ganzen um einiges an Popularität gewinnen, ich träume von einem Tag an dem man sagen kann "ich fahr Downhill" ohne das einen die leute anschaun wie n Auto Wink
-Die Preisgelder werden auch noch steigen, genauso wie sich mehr Sponsoren in dem Sport angaieren werden.
-Hoffentilch gibts dann auch mehr Vereine, in denen man sich organisieren kann
-Elektronik wird sich aber denk ich mal nich durchsetzten, weils einfach...scheiße ist...wegen Dreck usw. und ich will mein Radl nich aufladen müssen.
- Vllt gibts dann auch für DH ne vernüftige 2-fach kenntenführung- für all die die kein Getriebe haben Tongue
-die bikes werden günstiger
-es wird einen 100% pannensicheren Reifen geben Smile
-bei den Protektoren wird es mehr High-Tech geben, wie zb. bei 661, der Knieschoner mit dem Gel, das bei nem Aufprall hart wird, aber sonst viel Bewegungsfreiheit gibt.
-und wir werden n Haufen neuer Tricks sehn, von denen wir jetzt nichmal träumen können...

ja ka, das im moment so ziemlich alles was mir einfällt...ich hoff einiges davon wird sich bewahrheiten. Wink

ride on
matti
skibum69 schrieb:every tool is a hammer, unless it's a screwdriver; in which case, it's a chisel.
Big Grin
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#11
Thaper schrieb:das mit der elektronik beim dh bike mag schon echt toll sein, aber das nimmt doch dem sport die ganze aufregung ab und zuverlässig ist die elektronik ja auch nicht wirklich -> siehe neuwagen.

ne diskussion drüber sollte man in nem eigenen thread führen aber wusstest du dass in deinem ansaugkanal sensoren sitzen die die durchflussmenge und die temperatur der luft bestimmen und die motorelektronik danach abstimmen?
und das ist nicht gerade die letzte entwicklung sondern schon seit 20jahren im einsatz.
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#12
Technisch sind wir inzwischen bei einem ausgereiften Level angekommen.
Die großen Revolutionen wird es nur mehr wenige geben. Kleine Optiomierungen wird es immer wieder geben.
Alu dürfte ziemlich ausgereizt sein, bei Carbon sind noch Einsparungen möglich (Speziell im Endurobereich bei 150 - 170mm Bereich fehlen noch leichte Carbonrahmen).
Hinterbaukonzepte dürfte es auch nichts wirklich neues geben, eher noch im Dämpferbereich.
Federwege sind beim vernünftigen Maximum bei den bestehenden Federwegen und vernünftigen Tretlagerhöhen.
Eventuell kommen noch 220mm Gabeln....

Elektronik wird im MTB Bereich nicht großflächig kommen, die eine oder andere Dämpferverstellung, aber mehr auch nicht, im Trekking Bereich werden verstärkt Automatikschaltungen kommen.

Im Prinzip braucht man sich nur die Motorradentwicklung ansehen, speziell MX, gibts doch wesentlich länger als MTB und somit sind viele Entwicklungen vorausgenommen:
Im Prinzip sind Geometrien, Fahrwerke, etc. seit etlichen Jahren ausgereift, so wird jedes Jahr, bißerl optimiert, hier ein halbes Grad anderen Winkel, dort bißerl Gewicht gespart (und eventuell nächstes Jahr wieder verstärkt und dies auch wieder als Verbesserung verkauft), aber nix Weltbewegendes.

Mit den günstigeren Neurädern, den haltbarerem Material und dadurch größeren und günstigeren Gebrauchtmarkt wird unser Bereich auch mehr Zulauf finden, gleichzeitig werden mehr Tourismusgebiete auf den Mountainbiker aufmerksamwerden. Nicht unbedingt alle auf FR und DH, aber je mehr knackige Trails, ala Garda, um so besser.
Meine Private Site: www.mankra.com
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#13
Das Schwierige beim "In-Die-Zukunft-Schauen" ist, dass es Entwicklungen geben kann, die keiner vorhersieht. 10 Jahre ist eine lange Zeit. Bestehende Dinge weiterdenken ist ja noch eher leicht. Aber einige Dinge werden uns sicher erwarten, die man nicht vorhersehen kann.

Gerade im Elektronik-Bereich wird sich einiges tun. Batterien/Akkus, die länger halten. Vielleicht Solarzellen, die man einfach so auf den Rahmen picken kann. Im RR-Bereich gibt's ja z.B. schon elektronische Schaltungen mit Funk. Keine Kabeln mehr. Oder eben wie schon angesprochen in Federungssysteme. Flüssigkeiten in Öldämpfer, die abhängig von einer angelegten elektrischen Spannung die Viskosität ändern...

Genauso ist's bei Materialien. Da wird momenten extrem viel geforscht. Stichwort: Nanotechnologie. Wenn da in den nächsten 10 Jahren ein Durchbruch gelingt, dann könnten dank hochfester Materialien eventuell ganz andere Rahmen, Laufräder, Gabeln etc. gebaut werden.

Und grad neue Richtungen beim Biken sind kaum vorherzusehen. Weiß nicht, wann z.B. der Begriff Northshore oder Slopestyle aufgekommen ist.

Dass aber Downhill-Mountainbiken ein Breitensport wird, glaub ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass die Bikeparks noch mehr in Richtung Touren gehen wie z.B. die 5 Gondeltour in Saalbach. So kann man noch ein breiteres Publikum für die Bahnen finden. Andererseits ist die Kohle aber eh mehr bei den Übernachtungen zu holen, und da ist's wurscht ob der mit seinem XC-Bike alles rauffährt, oder mit dem All-Mountainbike oder Freerider teilweise die Bahn benutzt.
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#14
noox schrieb:Das Schwierige beim "In-Die-Zukunft-Schauen" ist, dass es Entwicklungen geben kann, die keiner vorhersieht. 10 Jahre ist eine lange Zeit. Bestehende Dinge weiterdenken ist ja noch eher leicht. Aber einige Dinge werden uns sicher erwarten, die man nicht vorhersehen kann.

Gerade im Elektronik-Bereich wird sich einiges tun. Batterien/Akkus, die länger halten. Vielleicht Solarzellen, die man einfach so auf den Rahmen picken kann. Im RR-Bereich gibt's ja z.B. schon elektronische Schaltungen mit Funk. Keine Kabeln mehr. Oder eben wie schon angesprochen in Federungssysteme. Flüssigkeiten in Öldämpfer, die abhängig von einer angelegten elektrischen Spannung die Viskosität ändern...


Ich finde das Elektronische Schaltungen und elektronische dämpfer und gabel nicht an ein bike gehören, und ich hofe so was wirds nie geben...
genau so wie getriebe bikes !
da könnte man doch gleich aus dh, motocross machen...
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#15
Ich will jetzt auch nicht, dass überall Elektronik reinkommt. Und vermutlich auch nicht großartig in den nächsten 10 Jahren. Aber deine Ansicht klingt a bissl konservativ. Damals haben doch auch viele gewettert: Na Federgabel brauch ich nicht! Was! A Fully? Viel zu schwer. Scheibenbremsen? Für was. Ich kann mir vorstellen, dass sich in den nächsten 10 Jahren am meisten an der Schaltung bzw. dem Antrieb tun wird.
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