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Head Monster? Ist der nicht noch immer Bock steif?
Meine Empfehlung, schon seit Jahren. Dynastar, früher Intuitive Big, jetzt halt Legend Pro.
Oder halt das billigste kaufen, was man bekommen kann, weil nach der ersten Ausfahrt die Skier ohnehin nix mehr wert sind.
Viele Grüße
Thomas
Herr Merkwürden
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Also ich bin mit dem Mojo 90 sehr zufrieden, leider hab ich keine Tourenbindung drauf. Die Frage die ich mir gerade stell ist ob der Kästle Tourenfreerider etwas taugt, optisch gefällt er mir sehr und die Marker Duke soll zur Zeit ja das nonplusultra sein.
Gibts sonst empfehlungen für einen Pistencarver für die Kunstschneepisten ?
Ncah enier nueen Sutide, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle.
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heloo
i fohr grod den monster mit duke bindung! moster ist richtig goat weich wordn get good aber schwer iser holt ziemlich!bester freeski k2 apache!
powder on
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2008-01-17, 11:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2008-01-17, 11:30 von georg.)
Der neue Monster ist recht weich, ich werd den 82er probieren.. mal schaun was ich zum Probieren krieg.
Nur zur Info: Kästle = Head nur das Design exklusiver und der Ski teurer
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2008-07-13, 16:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2008-10-24, 18:26 von georg.)
Ah ja.. Nachtrag: Also ich habe letzten Winter den Head Monster 78 Modell 07/08 in 171 und das Modell 08/09 in 165 bekommen. Fahren sich echt geil. Der 78er ist unter der Bindung wie der Name schon sagt 78mm breit und daher noch so schmal, dass sie alls Allrounder gelten können, im Tiefen aber schon sehr gut sind.
Gelände, tiefer und/oder teilverspurter Schnee: Da isser mein neuer Lieblingsski.
Piste: Für einen breiten Freerider überraschend gut. Sogar Carven ist möglich, hab damit einen Skilehreraufrischungskurs gemacht und bin mit den anderen die Pistenski gehabt haben ohne Probleme mitgekommen. Klar geht er schwerer zum Aufkanten und ist kein richtiger Pistenski. Bei harter Piste merkt man natürlich auch dieTorsion an der Schaufel.. aber nochmals: Piste ist bei dem Ski ja Zugabe.
Buckelpiste: Hm.. da würde ich mir ein agileres Fahrverhalten wünschen.
Touren: Den 165er hab ich mir als neuen Tourenski aufgebaut. Das ist letzten Winter mein neuer Lieblingsski geworden. Einziger Nachteil: Das Gewicht. Also das ist ein Genußtourer der für tolle Abfahrtsfreuden sorgt, aber beim Raufgehen verliert man gegenüber einem leichten Plastiktourenski natürlich Zeit, was mir persönlich aber egal ist, weil ich gehe nichts auf Zeit. Dafür rutscht man dann nicht runter sondern fährt, und wie..
Zusammenfassung:
Aufbau: Sandwich mit Holzkern, ABS Seitenwangen und Aluminium Ober- und Untergurt
Vorteile: Super Fahrverhalten im tieferen Schnee, bei Sprüngen sehr weiches Aufkommen weil Vibrationsarm, Pistentauglich.
Nachteile: Gewicht
Wunschliste: Leichter bei gleichbleibenden Fahrverhalten (oder besser  ) und Skischuhmittenmarkierung (meine hatten keine) edit: Die hatten keien weil sein Vorserienmodell war, der richtige hat natürlich eine Mittenmarkierung
Fazit: Mein neuer Lieblingsski bei dem ich nichts "falsches" draufhabe egal wo ich hinfahr.
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nachdem ich mir letzte saison meine ski runiniert habe, brauche ich für diese ein neues paar.
die erste frage ist: wann kaufen? sollte ich jetzt schon suchen, oder werden die vorjahresski vor dem winter noch billiger? ein aktuelles paar ski kauf ich mir sicher nicht, da bezahlt man ja teilweise den doppelten preis.
leider hab ich absolut keinen favoriten und steh somit vor der qual der wahl.
ich bin auf der suche nach einem optimalen freerider. piste interressiert mich null, nur ab und zu muss man da mal runter. aber hauptterrain ist sicher powder und cliffs. ich möchte einen ski der auf jeden fall 100+ unter der bindung hat. twintip wär auch angenehm. ich hab da sowas in der art im auge:
http://www.sport-conrad.com/index.asp?di...r=70005241
die wären auch geil, aber der preis ist nicht meine liga  :
http://www.sport-conrad.com/index.asp?di...r=70000303
vielleicht hat ja von euch wer einen heißen tip oder kennt irgendwelche testberichte.
mfg
dStGB § 328 Abs 2 Nr 3 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht!
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Zeitpunkt: Wenn die Wintersison anfängt.. also dann wann du sie brauchst. Die optimale Auswahl hast du natürlich nur bei aktuellen Modellen, aber das kann ja keiner bezahlen.
Ski: Ich kann ich dir kein konkretes Modell nennen, nur wenn du auf Piste keinen Wert legst, dann benötigst du keine mit Aluminiumgurten. Da reichen reine Holz/Glasfaserski, die wesentlich leichter sind (sich dafür aber mehr tordieren, was im Gelände aber nicht viel ausmacht, das bestimmt den Grip auf hartem Untergrund). Das sollte aber die Auswahl schon mal etwas einschränken vor allem fallen dann ein paar hochpreisige weg.
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und die stabilität wird dadurch nicht beeinträchtigt wenn keine alugurten drinnen sind? ich möchte nur erinnern, dass einer meiner letzten ski gebrochen ist nach einem cliff :2mhm: und sind die ohne alu wirklich so viel leichter?
ich muss sagen, mir ist fast am wichtigsten, dass die ski was aushalten! vor allem der belag sollte sehr dick und hart sein. ich hab bis jetzt immer steine oder felsen erwischt
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2008-09-04, 14:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2008-09-04, 14:11 von georg.)
Die Stabilität wird kaum beeinträchtigt, die Alugurten bringen was für die Federeigenschaften und Torsionssteifigkeit. Beides wichtig wenns hart wird, aber im Gelände eher untergeordnet.
Ich trau mich mal sagen, wenn dir ein Glasfaser/Holzkernski bei einem Cliff bricht, wäre dir ein Glasfaser/Alu/Holzkernski vermutlich auch gebrochen oder zumindest stark gestaucht gewesen.
Zitat:sind die ohne alu wirklich so viel leichter?
Mehrgewicht durch das Aluminium bei 180cm und 105mm unter der Bindung ca. 500-600gr pro Ski. Das ist schon viel.
Zitat:vor allem der belag sollte sehr dick und hart sein.
Belagdicke ist so ein Thema.. das hängt nciht nur vom Ausgangsmaterial ab, sondern davon ab wie exakt der Ski verpreßt wurde. Da kannst nur Kantenhöhe messen. Hohe Kante ergibt meist dicken Restbelag.
Hart? Gegen Steine und Felsen bräuchtest einen Keramikbelag. :p
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2008-09-07, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2008-09-07, 18:57 von georg.)
Noch was: Wenn du dir Ski aussuchst, dann schau dir die Biegelinie an.
1) Leg beide Ski auf eine glatte Fläche. Die Höhe der Ski muß gleich sein. Wenn nicht, dann such dir ein Paar zusammen. (Viele Hersteller paaren die Ski nicht, die werden wild durcheinandergemischt.)
2) Wenn du zwei gleiche hast denn leg sie Belag zu Belag zusammen und drück sie aneinander. Der Ski muß dann auf der gesamten Fläche schließen (Ausnahme siehe nächster Punkt). Am optimalsten ist, wenn er sich richtig zusammensaugt, also so gut schließt, dass du beim Loslassen merkst wie die Ski durch die Abdichtung der Luft zusammenhalten wollen.
3) Bei Freeridern sagt man ist es besser wenn er Ski beim Zusammendrücken bei den Schaufeln und Hinterenden "aufschnabelt", also sich wieder öffnet. Dadurch soll er besser aufgleiten, der Kantengriff wandert zur Mitte, der Ski greift nicht so brutal zu. Das kann ich aber nur weitergeben wie es Freerider so von sich geben.. ich hab da keine Erfahrungen. Irgendwie klingt das schon nach Voodoo, aber das kann natürlich auch sein, dass es wirklich so ist. :confused:
4) Dann sollte der Ski in Sandwichbauweise sein und ABS Seitenwangen haben, keine Phenol. Phenol ist hart und spröde und bricht gerne.
5) Wegen der Belagdicke kannst du wirklich nur Kantenhöhe messen. Das ist halt nur ein Indiz, aber besser als nix. Da gilt wieder das gleiche wie oben: Ein Paar zusammensuchen. Ski werden so geschliffen, dass der Belag plan ist, wenn sie gut verpreßt wurden bleibt mehr stehen wenn nicht, dann weniger. Verleihski werden nicht auf das letzte Quentchen geschliffen und haben dadurch ein paar Zehntel mehr Belag.. sind dafür aber nicht immer 100%ig plan was für den Verleih aber genau egal ist.
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Hat wer an guten Tip für an freeridelastigen aber voll pistentauglichen ski?
als ersatz für meinen alten fischer rx8 (hab noch einen echten freerider im keller)
[URL="http://www.revolution-bikeshop.com"]
[/URL]
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Also ich bin übern Head Monster 78 (78mm unter der Bindung) schwer begeistert. Hab ich eh schon weiter oben geschrieben. Der geht auf der Piste überraschend gut, kann man mit ein wenig Umstellung gut carven. Natürlich nicht wie ein Pistenski. Der einzige Nachteil der mir so einfällt ist das Gewicht, aber der hat eben die Alugurte. Alles kann man halt auch nicht haben..
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um mich da anzuhängen...
hab einen monster 83 und kann mich da beim georg nur anhängen.
pistenperformance echt klasse da quasi der gleiche aufbau wie die reinen pistenski und im gelände auch eine macht. braucht halt etwas mehr geschwindigkeit und nachdruck, dafür liegt er unbeirrbar ;-)
wär auch zu verkaufen...
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Zitat:pistenperformance echt klasse
Für 'nen Freerider. An einen Pistenski kommt er nicht ran.
Zitat:braucht halt etwas mehr geschwindigkeit und nachdruck
Find ich garnicht.. den kannst sogar recht extrem im Kurzschwung bei langsamen Geschwindigkeiten fahren, da geht er genausogut. Hab bei der Wette wer kriegt die meisten Schwünge zusammen garned so übel abgeschnitten.  Auch im Tiefen mag er die kurzen klassischen Schwünge. Der ist natürlich auch keine 5m Pulvermacht wo man den Schnaufbordern zeigt wies geht.. weil da brauchts die Breite unter der Bindung. Also für unsere Breiten imho ein sehr guter freeridelastiger Allrounder der im Gelände viel Spaß macht aber auch auf der Piste gecarvt werden kann. So würde ich das zusammenfassen.
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georg schrieb:Für 'nen Freerider. An einen Pistenski kommt er nicht ran.
...klar... aber im Vergleich mit ähnlichen Freeride Nudeln
bei langen turns hält er echt gut ohne allzuviel kantengriff über Torsion zu verlieren
punkto kurz: im Vergleich zum normalen Pistenski (der auch 17m Radius hat im Vgl zu den 20ig vom Monster ) hab ich doch ein bisschen mehr Kraft gebraucht um ihn in Kurze auf der Piste zu bringen
Aber keine Frage, ein spitzen Ski , nur hab ich jetzt was breiteres und längeres :-D
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