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Gutes Argument. Leider setzen sich ETRO Angaben nicht durch.
Allein das Chaos mit den verschiedenen Durchmessern bei gleichen Zollangaben (622 und 630mm bei 28", usw.)
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georg schrieb:Weil es eine metrische Größe ist, und alles was nicht SI Einheiten enspricht endlich dem Allgemeinen Vergessen übergeben werden soll.
:waytogo::waytogo:
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Weiß nicht, was ihr habt. 26" = 660 mm. Also das wär ja schon mal ein brauchbares metrisches Maß.
Herr Merkwürden
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2013-09-13, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2013-09-13, 11:13 von noox.)
Die Laufradmaße sind sowieso alle schräg. Wie oben schon gesagt, müsste man auf die Felgenmaße gehen.
(Wenn ich richtig recherchiert habe, heißt es ETRTO.)
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Oder gleich auf den Raddurchmesser. In anderen Branchen ist es nur wichtig, welchen Durchmesser das Rad hat. Dort gibt es dann zb 38" und 42" Felgen, der Raddurchmesser aber ändert sich dabei nicht.
Herr Merkwürden
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Was meinst mit Raddurchmesser?
Den Außendurchmesser inkl. Reifen?
Da ist ja der Hund in den ganzen Zollangaben und bei der französichen Angaben begraben.
Der Außendurchmesser ist vom Reifenquerschnitt abhängig, deshalb sind bei gleicher Felgengröße (622mm) einmal mit 29" und 1x mit 28" bezeichnet, 27" Reifen sind größer als 28" Reifen (630 vs 622mm), usw.
Die 27,5", wie auch die 650B (Französische Angabe) geht leider ja auch wieder auf den Außendurchmesser.
Ich wüßte nicht, wo es sonst den Blödsinn sonst noch gibt, sowohl im Motorrad, PKW und LKW Bereich wird immer die Felgengröße angegeben. Reifenaußendurchmesser ergibt sich dann übern Querschnitt.
Einzig im Offroadbereich sind noch die amerikanischen Angaben gebräuchlich, wo Felgendurchmesser und Außendurchmesser angeben wird (15 x 33er z.B:
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Mankra hat wieder mal total recht. Es gehört eigentlich der Felgendurchmesser angegeben, nicht der imaginäre Raddurchmesser. Der Raddurchmesser errechnet sich dann aus Felgen Durchmesser und Reifenbreite.
So wäre das korrekt. :p
Aber dafür ist am Radl (noch) vergleichsweise viel "genormt", austauschbar und kompatibel.
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Der Raddurchmesser ist halt das einzige, was zählt. Denn darauf ist ja der ganze Rahmen ausgelegt. Ob ich in einem 27,5" Rahmen ein 27,5" Laufrad mit 1,9" Reifen einbaue oder ein 26" Laufrad mit 3" Gazzaloddis, spielt dann vermutlich beim Raddurchmesser keine Rolle.
Es gibt ja auch 26" Bikes, die 27,5" Laufräder aufnehmen können.
Das eigentliche Problem scheint mir zu sein, dass bei Fahrradreifen nie die Flankenhöhe angeben wird.
Weil sonst ist ja üblich: 265/55 R19 zum Beispiel.
Herr Merkwürden
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Weils immer 100% sein sollten.
Wie oft kaufst Du neue Reifen und wie oft neue Laufräder?
Fährst Du immer die gleiche Reifendimension?
Nach Deiner Logik gäbe es dann mehrere hundert Angaben........
Deshalb ist der Felgendurchmesser das wichtige Maß.
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Also ich bin zuletzt 2 Tage das Bronson gefahren in grobblockigen Gelände und verwinkelten Trails.
War mir sehr sympathisch - Unterschiede zu meinem 26er Enduro hab ich nur beim Kurven fahren und umlegen gemerkt. Musste ein bisserl mehr nachdrücken - Gewohnheitssache, weniger Umstellung als die 1. Fahrt am Downhiller nach dem Winter.
29er bin i no keins gefahren. Bin 1,75 groß und recht durchschnittlich proportioniert.
Empfehlen kann ichs uneingeschränkt, großen Leuten würd i auch a 29er empfehlen - kann net so falsch sein.
Steh auch vor der Wahl - Werd i mir jetzt a 650er Enduro kaufen?
Sicher nicht, weil alle meine anderen 4! Räder im Haushalt 26er sind. Ich bin für Weiterentwicklung aber ich mach Sie nicht selber. Für meine Ansprüche - Berg auffi und owifetzn und gelegentlich a Rennen - bin i mit 26 voll zufrieden. In meim Bikerucksack hab i 1 Schlauch. Meine Reifen kann i nach Bedarf wechseln und mit Abschlägen meine LRS auch!
Für Neueinsteiger - ja - kaufts euch das beste Produkt. Ich bleib beim alten funktionierenden Standard und hoff das es noch a paar Jahr Komponenten und Rahmen gibt. Und selbst wenn net - siehe Kommentar oben - werd i halt die "Flohmärkte" abgrasen.
Jm2c
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Mankra, nichts anderes hat man bei allen gängigen Fahrzeugen.
Reifgenbreite/Flankenhöhe/Felgendurchmesser => Raddurchmesser.
Herr Merkwürden
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2013-09-14, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2013-09-14, 19:08 von georg.)
@Tyrolens: Bei Ballonreifen gilt: Reifenhöhe = Reifenbreite. Daher ist die Angabe beider Werte beim Fahrrad unnötig.
@Topic: Ich bleib bei 26". Ich habe 9 zusammengebaute Räder und ein paar in Schachteln. Ich werde sicherlich nicht umstellen solange es 26" zu kaufen gibt.
Würde ich jetzt komplett neu einsteigen würde ich alle Hersteller hassen. :p 29" käme nicht in Frage weil es einfach zu groß ist. Da kann ich gleich ein Trekkingrad nehmen - für viele eh das beste weil die meisten MTB werden eh mehr oder weniger im unproblematischen Gelände - wo ein Rennrad auch hinkommt - bewegt. Aber MTB ist halt cooler und potenter - genau deswegen fahren auch so viele SUVs auf den Straßen. :devil:
Ich würde am ehesten noch 650B nehmen - Grund siehe oben.
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Tyrolens schrieb:Mankra, nichts anderes hat man bei allen gängigen Fahrzeugen.
Reifgenbreite/Flankenhöhe/Felgendurchmesser => Raddurchmesser. Schon klar, aber, wie Du selbst schreibst, es wird der Felgendurchmesser angegeben und net der Blödsinn mit dem Außendurchmesser.
650B ist zwar metrisch, aber auch sinnfrei.
Ich werde auch noch länger bei 26" bleiben, aus dem gleichen Grund wie Georg: Zuviele hochwertige Laufräder und Räder.
Was mich aber ev. interressieren würde: Bei meinem Giant VT vorne 27,5er Gabel und Laufrad. Bißerl mehr Lenkwinkel würde nicht schaden und hätte vorne das bißerl bessere Überrollverhalten.
Generell würd mich noch ein 29" vorne und 27,5er hinten Enduro interressieren. Könnte zum Streckenfahren eine gute Kombination sein: Hinten Platz für 150-160mm FW und das gute Überrollverhalten der großen Laufräder.
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Yeah, lang dauerts nimmer und wir sehen 36er Enduros. :3wink:
Interbike 2013:
http://p.vitalmtb.com/photos/users/109/p...1379468929
:lol:
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