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Eure Meinung zu den neuen Laufradgrößen
#91
Naja, ich fahr mit 62° Lenkwinkel am DH. In Spicak komm ich damit auch problemlos ums EckWink

Am Schöckl DH wirds aber teilweise eng in der Kurve. Glaube aber nicht das es da mit 650B ein Problem gibt. Ist ja nicht so als würde man auf einem Hochrad durch die Gegend kurven.
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#92
Tyrolens schrieb:Warum sollte ein 29er auf Asphalt oder verdichtetem Schotter besser rollen als ein 26er?
Fahr ein 26" und ein 28" Trekkingradl auf der Straße.
Das Warum weißt zwar dann noch immer nicht, aber das Ergebnis Wink
Wahrscheinlich hat der flachere Einrollwinkel Auswirkung beim "weiterdrücken" des Reifenlatsch und minimal wird auch der größere Hebel auf die Radlager mitspielen (zumindest Meßtechnisch).


Wenzel schrieb:Ich ärgere mich nur maßlos über die Dreistigkeit mit der von Herstellern, Händlern und MTB-Zeitschriften versucht wird, die 26er schlecht- und totzureden und das 650B zu hypen.
Schlechtreden würd ich nicht sagen, aber natürlich wird 650B propagiert. Der Markt schafft neue Kaufreize.
Aber ist doch nix Neues, gibt doch immer wieder fragwürdige Neuheiten (IMHO die ganzen verschiedenen Steuerrohrvarianten, auf 1 bis 2 Sattelstützendurchmesser hätten sie sich längst einigen können, kaum sind 31,8mm Lenker quasi Standart, kommen die 35mm, statt den damals üblichen Schnellspanner und 20mm Steckachsen kamen zusätzlich 15mm, hinten statt 150x10 kam 142x12..........).
Ist aber in anderen Bereichen doch nix Anderes. Wer braucht bei einem 5" Handy Auflösungen > FullHD. Samsung bringt heuer ein Handy mit 4k Auflösung.......

Für die 26er Anhänger:
Bei den Fatbikes gibt's weiterhin 26" Wink

noox schrieb:Mich erinnert diese Diskussione grad an was:
Früher war das ganze Computer-Zeugs ziemlich überschaubar.
Ist ein gutes Beispiel:
In den 90igern und Anfang 2000 noch, da machte es immer wieder Sinn, einen neuen PC kaufen. Mit jeder neuen Graka und Prozessoren Generation war ein wirklicher Schritt nach vorne.
Aber inzwischen sind die PC seit einigen Jahren schnell genug für jede Anwendung (Zocker und 4K Videoschnitt ausgenommen), einen wirklichen Grund für einen Neukauf besteht nicht, wenn man sich in den letzten 3-4 Jahren einen Mittelklasse PC gekauft hat.
Schleppy´s bekamen etwas mehr Laufzeit, höhere Auflösung, aber eigentlich würde mein 7 Jahr altes Schleppy noch für die meisten Aufgaben reichen.......
Oder Handy und Tablets: Das Note 4 hat zwar die 4fache Auflösung von meinem Note2, aber selbst nach 2,5 Jahren kein Grund für einen Neukauf..........
Also versucht die Industrie Begehrlichkeiten zu wecken. Wie oben schon geschrieben, wer was bringt schon 4K Auflösung beim Handy.......da macht 650B und 29" noch eher Sinn.
Meine Private Site: www.mankra.com
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#93
DH 24/7 schrieb:Ich dachte, grad die anspruchsvollen Downhillstrecken brauchen eher wendige Bikes. Z.B. die IXS-Strecke in Bad Wildbad oder der DH am Špičák.

Ich kenne leide weder Bad Wildbad noch Špičák.

Aber überleg dir mal, welche Geschwindigkeiten auf den meisten echten Downhill-Strecken gefahren werden. Da gibt so gut wie gar keine Kurven, wo man quasi "rumstehen" muss.

Schöckl ist mir auch eingefallen, als ich das Argument geschrieben hab. Nordkette auch. Letzeres ist aber alles andere als eine Downhill-Strecke. Und grad am Schöckl würde ein größeres Laufrad durchaus dort oder da helfen, dass man bei einer steilen Bergab-Stufe nicht so leicht wo hängenbleibt und über den Lenker geht. Ich glaube nicht, dass du Probleme hast, um Kurven rumzukommen.

Und wenn ich an Leogang oder die Planai denke (beides Weltcup-Strecken), dann wärst wahrscheinlich sogar mit am 29er gar net so schlecht dran.

An 26" würde ich eher denken, wenn man mehr so rum-trialed. Könnt ma vorstellen, dass die Liteville-Bike-Bergsteiger vielleicht vorne 650b und hinten 26" fahren?

Ausgenommen ist sicher eine sehr kleine Fahrerein, wo jeder cm Rahmengröße (bzw. "Kleine") hilft.
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#94
noox schrieb:Aber überleg dir mal, welche Geschwindigkeiten auf den meisten echten Downhill-Strecken gefahren werden. Da gibt so gut wie gar keine Kurven, wo man quasi "rumstehen" muss.

Die einzige Downhillstrecke ohne Kurven die ich kenne, das ist die Wiesen-Strecke in Lenggries. Die geht 700m geradeaus runter.
Alle anderen DH-Strecken die ich bisher kennenlernen durfte, hatten stark bis sehr verblockte Passagen, Steilstufen, Steilstufen in Kurven etc. und setzten jede Menge Wendigkeit des Fahrers und seines Materials voraus. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und definieren "Downhill" jeweils ganz anders... ?

mankra schrieb:was bringt schon 4K Auflösung beim Handy.......da macht 650B und 29" noch eher Sinn.
Wenn man die Handyvideos auf den PC überträgt, dann macht das auf jeden Fall sehr viel Sinn. Mehr Sinn als eine Umrüstung von 26'' auf 27,5'' ganz bestimmt.

Ein Vergleich wäre höchstens ein von der Industrie propagiertes Umrüsten im gesamten PC- und Laptop-Bereich, wenn die Hersteller etwa sagen würden sie produzieren keine <16''-Bildschirme mehr, weil sich das aus was für Gründen auch immer nicht mehr rentiert oder sonstwie nachteilig ist.
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#95
DH 24/7 schrieb:Die einzige Downhillstrecke ohne Kurven die ich kenne, das ist die Wiesen-Strecke in Lenggries. Die geht 700m geradeaus runter.
Alle anderen DH-Strecken die ich bisher kennenlernen durfte, hatten stark bis sehr verblockte Passagen, Steilstufen, Steilstufen in Kurven etc. und setzten jede Menge Wendigkeit des Fahrers und seines Materials voraus. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und definieren "Downhill" jeweils ganz anders... ?

Grad verblockte Passagen lassen sich mit größeren Rädern viel besser überrollen als mit kleinen. Mit größeren Rädern fühlt sich eine Stufe, ein Loch, etc. kleiner an. Vorausgesetzt ist natürlich eine vernünftige Geometrie.

Klar, wenn das Bike dann plötzlich zu lange ist, dann kommst nimmer so um enge Kurven rum. Aber ich glaub da ist das größere Problem, dass viele Leute die falsche Rahmengröße wählen oder irgendwann zu flache Lenkwinkel fahren, als dass man ein 650b Bike nicht so bauen kann, dass die Geometrie passt.
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#96
Was ist eigentlich mit dem Faktor Speichen- und Felgenbruch? Beides dürfte mit steigender Laufradgröße zunehmen, wenn auch nur minimal. Ob die (minimal?) bessere Überrollfähigkeit dadurch - zusammen mit dem größeren Gewicht - wieder aufgehoben wird? Wer weiß...
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#97
DH 24/7 schrieb:Wenn man die Handyvideos auf den PC überträgt, dann macht das auf jeden Fall sehr viel Sinn. Mehr Sinn als eine Umrüstung von 26'' auf 27,5'' ganz bestimmt.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
Ich schrieb nicht von der Videoauflösung, sondern von der Display Auflösung.
Meine Private Site: www.mankra.com
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#98
Man liest ja immer öfter das es wirklich was bringt.
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#99
Habe noch nie erlebt, dass ein Bike zu lang wäre. Mit 650B werden die auch nicht länger. Das liegt mehr daran, dass die Geometrien halt jetzt so werden und sich auch der Fahrstil und auch teilweise die Strecken dem anpassen.

Mit 650B soll es einfacher sein, die anvisierte Spur zu halten.
Herr Merkwürden
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Wenzel schrieb:Was ist eigentlich mit dem Faktor Speichen- und Felgenbruch? Beides dürfte mit steigender Laufradgröße zunehmen, wenn auch nur minimal. Ob die (minimal?) bessere Überrollfähigkeit dadurch - zusammen mit dem größeren Gewicht - wieder aufgehoben wird? Wer weiß...

Das Problem ist eher, dass 26" Laufräder am besten optimiert sind (Haltbarkeit, Gewicht). Bei den größeren Laufrädern haben sie da eher noch mehr Reserve drinnen.

Ein einzelnes Beispiel sagt nicht extra viel aus. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass Rü wegen seiner Laufräder gejammert hätte. Er hatte die originalen von seinem Specialized Enduro 29er und er hat sich dann einen 2. vom Pancho machen lassen. Er hat zuletzt 3 Enduro-Rennen in der Masters-Kategorie gewonnen: Kronplatz, Nauders, Treuchtlingen. Dabei ist er ca. 192 cm groß und 90 kg schwer. In Nauders war er im Prolog sogar schnellster Overall - vor Clementz. In Saalbach hätte er Masters auch haushoch gewonnen - allerdings hat's ihm bei der letzten Stage bei einer Wurzelschrägfahrt den Reifen von der Felge gezogen (er hätte gerne DH-Reifen für das Enduro).

Ich glaub etwas mehr Steifigkeit würde er sich wünschen. Pike mit 15 mm Achse und 29" ist für 90 kg schon etwas unterdimensioniert.


Ich fahr für Enduro unterdimensionierte 26" Laufräder: Arch EX mit CX Ray. (Hatte früher fast nie Speichenbrüche -am Downhiller bei älter werdenden Felgen irgendwann Risse). Die Arch EX mit CX Ray haben die zwei Rennsaisonen überraschen gut überstanden. Ich glaub ich hatte 3-4 Speichenbrüche. Einmal ist das Bike seitlich in einen Baumstumpf - da darf schon mal eine reißen (das war übrigens dann der einzige Tubeless-Platten den ich in den 2 Jahren hatte). Und ein- oder zweimal war's ein grober Sturz, wo dann auch eine Speiche dran glauben hat müssen. Hab halt nur 72 kg und fahr halt nur so Masters Top 20. Aber insgesamt hat sich bei Laufrädern einfach schon gewaltig viel getan.
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mankra schrieb:Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
Ich schrieb nicht von der Videoauflösung, sondern von der Display Auflösung.
Ah, ok.^^

Da siehste mal! Hab das jetzt aus deinem präzise formulierten Statement gar nicht herausdeuten können:
mankra schrieb:Ist aber in anderen Bereichen doch nix Anderes. Wer braucht bei einem 5" Handy Auflösungen > FullHD. Samsung bringt heuer ein Handy mit 4k Auflösung.......
"Auflösung" betrifft immer Wiedergabe und Aufnahme.
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Ich finde teilweise die Argumentationen interessant. Fabien Barel meinte mal, dass die 29er zwar alles überrollen, dadurch aber auch keinen Speed mehr in Senken aufbauen können.
Chris Porter unlängst: 29er haben ihre Vorteile, aber wer kauft sich dafür dann 2000 Euro Carbon-LRS.

Im Gelände wird die Wirkung von 29ern kaum messbar sein. Es spielen unzählige Faktoren rein und das wichtigste ist sowieso, dem Fahrer zu sagen, dass 29er über alles drüber rollen. Das glaubt er dann und verhält sich entsprechend. -> eben ein Placebo.
Ist nichts schlechtes, in einer Welt voller Ungewissheit.

Der Witz ist ja echt, wie schnell vor allem 650B gekommen ist, obwohl die Industrie nur feige, feige, feige ist.
Bode Probst von Radon hat unlängst geschrieben, dass das 2017er Enduro dann mit 65° Lenkwinkel kommt. Also jedes Jahr wird es 0,5°C flacher. Warum nicht gleich einfach mal eine krasse Geo raus hauen und dann die Details optimieren?
Ich glaube, dass sich alleine in der Fertigungstechnik jedes Jahr so viel tut, dass das alleine schon für einen Kaufreiz alle 3 Jahre reichen würde.
Herr Merkwürden
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Tyrolens schrieb:Im Gelände wird die Wirkung von 29ern kaum messbar sein. Es spielen unzählige Faktoren rein und das wichtigste ist sowieso, dem Fahrer zu sagen, dass 29er über alles drüber rollen. Das glaubt er dann und verhält sich entsprechend. -> eben ein Placebo.
Ist nichts schlechtes, in einer Welt voller Ungewissheit.
Ich hab nicht selbst gemessen, aber ich bin davon überzeugt (Aufgrund vom Hausverstand, einer 29er Tour und dem was ich lese und davon glaube), dass es tatsächlich besser überrollt. Ich habe das selber festgestellt und mir wurde das auch mehrfach bestätigt von Leuten, die 29er fahren. Grad im Gelände ist der Effekt deutlich größer als auf der Straße. Außerdem könntest es sehr wohl messen. Du bräuchtest ja nur einen Parcour mit Hindernissen aufbauen. Z.B. Stufen oder Rundlinge, die überrollt werden sollen. Denk dir doch einfach mal die Extremfälle: Eine Inline-Skating Rolle gibt schon bei kleinen Hindernissen auf. Ein hinterer Traktorreifen kann auch große Hindernisse überrollen.

Je größer der Reifen im Vergleich zum Hinderniss, desto flacher der Winkel der Richtungsänderung der Radachse. Ist die Radachse gleich hoch, wie das Hinderniss, dann muss das Rad im ersten Moment 90° nach oben auslenken (z.B. 10 cm Stufe, Rad mit 10 cm Radius) Das bremst natürlich gewaltig. Je weniger diese Richtungsänderung (des Schwerpunkts), desto geringer die Bremswirkung. (Weil weniger Energie durch Verformung des Reifens, Einfedern der Federgabel und durch Gegenhalten in den Armen vernichtet wird).

Placebo ist für mich ganz was anderes. (Und davor sind wir auch nicht gefeit.)

Bezüglich der Aussage von Fabien Barel: Ich hab das oben auch schon angesprochen: Wer einen verspielten Fahrstil hat, eben überall pushen will, sehr aktiv am Rad ist, wird mit großen Laufrädern weniger Freude haben. Auch was ich oben geschrieben hab, dass ich mir schwerer tat auf einem nassen Wurzelteppich Grip zu finden, weil ich das Gefühl hatte, das Vorderrad nicht so platziert dorthin setzen zu können, wo ich es gerne gehabt hätte (im Dreck zwischen den Wurzeln). Umgekehrt hast halt mit einem größeren Laufrad eine größere Auflgefläche und daher mehr Grip.

Für einen Downhiller, der bis zum Schluss die Kraft hat zu pushen was geht, bringt das Pushen auch was. Bei einem XC-Fahrer, der so kraftsparend wie möglich fahren sollte, bringt das bessere Überollverhalten natürlich einiges. Im Enduro-Bereich ist's halt die Frage ...
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Ich wollte es nicht auf der Überrollverhalten beziehen, weil da die Sache relativ klar ist, sondern als generelle Aussage, die der Trainer seinem Fahrer mitgibt.
Wenn du dann gleichzeitig sagst, dass sich das Bike schlechter beschleunigen lässt und im Kurveneingang mehr Druck braucht, dann wird das genau so ins Unterbewußtsein gehen und das Fahren beeinflussen.

Es spielen beim Fahren im Gelände so viele Faktoren eine Rolle und ich glaube nicht, dass es viele Menschen gibt, die in der Lage sind, sämtliche Vorgänge zu beschreiben. Ich glaube, dass selbst die von dir beschriebene Testanordnung keine wissenschaftlich verwertbaren Daten bringt. Der eine Fahrer mag mit 29" schneller sein, der andere mit 650B und ein dritter mit 26". Woran das aber liegt, wird man nie genau feststellen können.
Herr Merkwürden
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wenn ich nur das Überrollverhalten bewerte, dann kann ich die Frage meiner Meinung nach sehr eindeutig beantworten - auch wissenschaftlich fundiert.

Ansonsten gebe ich dir recht. Es sind sehr viele Faktoren.

Zwischen 26" und 650b glaube ich auch dass bei mir da mehr Placebo-Effekt dabei wäre als dass ich es in einem hypothetischen Blindversuch unterscheiden könnte. Zwischen 26" und 29" bin ich mir aber ziemlich sicher, dass ich den Effekte vom Überrollverhalten und der zusätzlichen Sicherheit (das hört man auch immer wieder)sehr wohl spüren kann. Ob ich eine schlechtere Beschleunigung bemerken würde, würde ich bezweifeln. Auch das Gewicht am Berg - weil mit ein paar 100 g mehr oder weniger hat man ja öfters zu tun. Das Einlenkverhalten wird man aber merken.

Wegen der zusätzlichen Sicherheit: Ich war damals wirklich überrascht, wie sich die 110 mm Federweg (mehr haben nicht funktioniert bei der 130er Gabel) mit 29" im Vergleich zu 160 und 26" angefühlt haben.
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