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upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker
Hat nix direkt, mit 'legal biken' zu tun.
Aber indirekt, da doch schon öfters auch das Biker/Rowdies Klischee diskutiert wurde.
[Bild: 671_732_logo.jpg]
No risk, no fun?
Dieser Tage ist das Jahrbuch „Sicherheit im Bergland“ erschienen, das vom Österreichischen Kuratorium für alpine Sicherheit“ herausgegeben wird. 12 von 100 Seiten zum Thema „berg.mensch.risiko“ behandeln das Risikoverhalten von Mountainbikern. Resümee: „Es wurde auch deutlich, dass die Einschätzung der subjektiven Gefährlichkeit und objektiven Gefährdung bei Mountainbikern allgemein sehr gut ausgeprägt ist“
neuer Beitrag von "FrieRadler" im upmove Magazin
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Eigenartige Fragestellungen, aber erfreuliche Antworten.
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Kleiner Blick zu unserern Nachbarn nach Deutschland:
[Bild: 10420149_689812484473731_610992097427046...e=556DEE2F]
[Bild: 603824_689812461140400_40788710997459335...e=555B77DE]

vielleicht noch zusätzliche interessante links:
http://www.upmove.eu/imba-europa-mtb-und...6e681.html
http://www.upmove.eu/supersize-mountainb...6e691.html
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Gestern bei der ersten Vereinssitzung von upmove gewesen und ich kann nur sagen, wer nicht hin geht ist selber schuld!
Jeder der Zeit hat sollte sich das unbedingt anhören! Nur gemeinsam sind wir stark!
Die weiteren Termine sind:
http://www.upmove.eu/ausschreibung-%E2%8...6e713.html
Ride Hard Feel Free
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[Bild: 10959326_856957911010106_492125435276598...4f0c925a31]


Beitrag heute in ORF Konkret: Fotofalle im Wald


Es geht um den Muckenkogel und die Fotos aus Wildkameras die als Beweismittel zur Überführung von Simon gedient haben.


Bitte macht euch selbst ein Bild: http://tvthek.orf.at/program/heute-konkr...ld/9225146
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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[Bild: 10955210_858363790869518_6395953448331097471_o.jpg]


Freiheit für Biker - Dietmar Gruber in der aktuellen Ausgabe SPORT-aktiv


mehr dazu wie immer unter http://www.upmove.eu/presse oder lies einfach die online Ausgabe auf http://epaper.digitri.com/14235675613773.dv#/1


Die Printversion gibt es ab heute im Kiosk
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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[Bild: 673_734_titel.png]


Beim Start unserer Initiative ´legal biken´ waren wir sicher, dass ´der Tourismus´ ein starker Verbündeter sein muss.
Nun, nach ein paar Monaten, sind wir etwas schlauer geworden, und wissen jetzt, dass wir hier etwas zu einfach gedacht haben.
Hier teilen wir mit euch ein paar Erfahrungen, die wir diesbezüglich machen mussten.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Das enizelne spezialisten in Salzburg und Tirol kein interesse haben sich aktiv für eine verbesserung einzusetzen wunder mich jetzt nicht. Könnte aber langfristig ein schuss ins knie sein wenn man sich die Entwicklung z.B. in der Schweiz ansieht. Aber dass der Tourismus kein verbündeter ist wundert mich doch? Gerade vom Land Tirol (Tirol Werbung usw.) gibt es ein paar Studien die sich mit dem Thema beschäftigen und das Potential und auch bestehende probleme erkennen (z.B. MTB Modell 2.0).

Ich weiss ja leider nicht wie Ihr argumentiert. Die öffnung aller Wege für MTBer mag da und dort zu weit gehen (gilt aber auch für andere Nutzergruppen). Aber gegen die etablierung eines qualitativ hochwertigen MTB-Netzes spricht - was ich aus der Literatur so entnehme - wenig. Kostet halt vl. auch a bissl was...
Verkaufe:
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@Klamsi:
Im Aufsatz wollte ich darstellen, dass es 'den Tourismus' nicht gibt.
Anhand von zwei Extrembeispielen habe ich gezeigt, was wir gelernt haben.

Das Land Tirol hat hier auch einen eigenen Zugang.
(Über das "Modell 2.0" haben wir hier übrigens hier http://www.upmove.eu/%E2%80%9Cmountainbi...6e675.html berichtet)
Kurz die wichtigsten Erkenntnisse:

1) von Bürokraten - für Bürokraten: Schon die Vertragsschriftstücke für das Modell 1.0 füllen ganze Räume, bedingen ein eigenes EDV-System und eigens abgestellte Beamte. [Siehe hier ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze. ]
Das kostet zwar viel mehr als ein vernünftiges Gesetz, ist aber leichter zu realisieren.
Zumindest in einem Land das so vom Tourismus lebt wie eben Tirol.
Hier kann man also sehen, wie es aussieht wenn Beamte eine Lösung sehen, und dann auf das Problem losgelassen werden.

2) So besteht anscheinend die Hoffnung, dass durch den landesweiten Konsens "wir brauchen die Touristen" die Biker in Ruhe gelassen werden.
Die Seilbahnen sollen ein ausreichend großes, offizielles und attraktives Angebot schaffen um einerseits genügend Biker anzulocken und andererseits die gewünschte Kanalisation zu erreichen.
Ob sich Gäste durch das wunderschöne Tirol so angelockt fühlen, dass sie damit leben können "hoffentlich nicht kriminalisiert zu werden", wenn sie hier ihren Urlaub verbringen, wird sich zeigen. Auf alle Fälle erben die vielen einheimischen tiroler Biker dieses auf "Prinzip Hoffnung" basierende “in Ruhe gelassen werden” mit.

3) Solange es in Tirol selbst halbwegs funktioniert, haben die Tiroler null(0) Interesse, für andere Bundesländer aktiv zu werden: noch mehr Konkurrenz

4) Was in touristischen Gebieten halbwegs funktioniert, steckt rund um Innsbruck komplett fest: die projektierte Lösung am Lanser Köpfl scheitert nach wie vor, weil sich ein(1) Grundbesitzer quer legt. Das ist aber dem Land und seinem Tourismus scheinbar völlig egal.

5) Dieter Stöhr, der Koordinator des "Modell 2.0" sagte mir letzten Juni noch:
Zitat:"Es gibt in Tirol hohen politischen Willen, die Natur nicht mit Verbotschildern vollzustellen. So etwas ist für uns als Tourismusland nicht Denkbar! Wir wollen nicht mit Verboten drohen, sondern im Gegenteil mit attraktiven Angeboten die größten Tourismusströme in geeignete Bahnen lenken."
Diese Hoffnung hat sich bislang nicht erfüllt. Rund um Innsbruck und auch im Zillertal habe ich bei meinen Touren im Oktober diese Eindrücke gesammelt:
[Bild: 10504783_817222761650288_7474950614442892304_o.jpg]

Im Stubaital:

[Bild: 10516858_10201850643986647_1383832311160...e=55530A16]
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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[Bild: 677_736_flugblattmagazin.png]


Da unser erstes Flugblatt ´vergriffen´ ist, haben wir eine verbesserte ´zweite Version´ aufgelegt. Die neue ´Version´ hat eine Unterschriftenliste integriert.
MACH MIT:
lade dir das Flugblatt herunter,
drucke es aus und
sammle Unteschriften!
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Mountainbiker Hauptstadtdemo am Samstag, den 25.April 2015


[Bild: 104_355_flugblatttrutzpartiewien.jpg]


Für alle interessierten: hier gibt es weitere Infos und ein Flugblatt zum Downloaden.
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[Bild: 11062549_873069219398975_6599050105532590739_o.jpg]


Um die Idee hinter "legal biken - auch in Österreich!" besser darzustellen, gibt es jetzt eine kurze Präsentation.


Hier findet ihr eine kompakte Zusammenfassung und links zu den originalen Bildschirmfotos und Powerpoint Präsentationen
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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[Bild: 10308931_873656972673533_799991395184954...6497758e36]


EDIT:
Der Bericht wurde schon von der ORF Seite gelöscht!
Das mehr Mountainbikenstrecken ein Kulturbruch sein sollen, traut man sich heute dann doch nicht mehr sagen. Zumindest wenn in zweieinhalb Monaten gewählt wird...


... oh jeh - Tourismusland Steiermark....


Der ORF STeiermark berichtet hier: http://steiermark.orf.at/news/stories/2699535/


"Grüne: Forststraßen für Mountainbiker freigeben


Die steirischen Grünen lassen mit einem ungewöhnlichen Vorschlag aufhorchen: Landessprecher Lambert Schönleitner fordert, mehr Strecken - vor allem Forststraßen - in der Steiermark für Mountainbiker freizugeben. *** und *** sind skeptisch.
....
In der Steiermark sind aktuell 5.300 Kilometer als Mountainbike-Strecke ausgewiesen. Schönleitner, will ein größeres Angebot und geht von einer Verdreifachung aus. „Der Sommertourismus ist einer der wesentlichsten Umsatzbringer im Tourismus, die Mountainbiker sind eine wesentliche Kundengruppe, eine sehr finanzkräftige, und ich glaube, man muss mehr bieten. Die Steiermark verliert hier im internationalen Vergleich auch, und es geht darum, letztendlich im Einvernehmen natürlich mit den Grundbesitzern wesentlich mehr Strecken freizugeben. Ich glaube, wir sollten in den nächsten fünf Jahren eine Verdreifachung anpeilen sollten.
...
Der für das Lebensressort zuständige Landesrat Johann Seitinger (ÖVP) hält das Angebot an Mountainbikestrecken in der Steiermark für ausreichend, den Vorstoß der Grünen bezeichnet er wörtlich als „Kulturbruch“.



Anmerkung: von den angesprochenen 5.300 km haben ca. 95% öffentlichen Autoverkehr.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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der Bericht ist wieder online: http://steiermark.orf.at/news/stories/2699535/
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www.upmove.eu/legalbiken
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upmover Sonny hat sich die Mühe gemacht, den Herrn Seitinger, Persch und Wörhy einen Brief zu schreiben.
Hier könnt ihr den Brief von Sonny nachlesen!
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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