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upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker
Mich nervt dieses wiederholt verwendete und offensichtlich abwertend gemeinte "Spaßgesellschaft".

Generell finde ich es schade, dass Menschen/Gruppen immer auf Konfrontation gehen müssen, anstatt auch mal zu versuchen die Situation der anderen Menschen/Gruppen zu verstehen.

Aber zurück zur Spaßgesellschaft. Ja, ich gehe Mountainbiken, um etwa für meinen Körper zu tun, mit Freunde was unternehme, sinnvoll meine Freizeit zu verbringen, die Natur genießen, im Bikepark auch mal einen Adrenalinkick zu holen. Ja: um Spaß zu haben!

Aber was man nicht vergessen darf: Tourismus spielt eine große Rolle in Österreich. Ohne diese "Spaßgesellschaft" gäb's den aber gar nicht. Ohne Tourismus wäre auch die Frage, wie lange wir uns die Landschaftspflege leisten wollen. Zumindest im Agrarbereich muss ja massiv gefördert werden. Nicht falsch verstehen: Ich hab nichts gegen diese Förderungen. Nur wenn mir jemand abspricht Spaß haben zu dürfen ...

Und sind nicht auch Jagden seit Jahrhunderten nicht nur Arbeit sondern teils auch gesellschaftliche Ereignisse, wo es dann auch um "Spaß haben" geht?
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mankra schrieb:Zumindest in der steirischen "Kleine Zeitung" gabs einige Lesebriefe contra Wegefreiheit für Radlfahrer.
Bei uns in den Salzburger Nachrichten auch.
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Ich glaube immer noch nicht, dass man die Sache auf rationaler Ebene lösen wird, schon gar nicht, so lange es die ÖVP gibt.
Herr Merkwürden
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Die "Eigentumsgeschichte" ist so alt wie das Thema,zum Beispiel:

die Petition von 2007
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...082514.pdf


und die Stellungnahme des Lebensministeriums
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII...89646.html

Zitat:Denn die gesetzliche Verpflichtung der Waldeigentümer zur Duldung des Radfahrens auf Forststraßen - somit die Ausweitung der derzeit auf das „Betreten und Aufenthalten zu Erholung" beschränkten Legalservitut - würde nicht nur eine weitere Einschränkung des Eigentumsrechtes bedeuten, sondern darüber hinaus zu einer einseitigen Abwälzung der damit verbundenen Nachteile auf die Waldeigentümer führen.

Der gepostete Artikel zeigt den Unwillen der Grundeigentümer hier sachlich zu diskutieren, und dass die Landwirtschaftskammer nicht bereit ist aufzuklären, sondern lieber noch mehr Benzin ins Feuer schüttet.

Wir haben die Argumentation für "legal biken" hier knackig zusammengefaßt:
http://derstandard.at/2000014479551/Moun...elgranaten

Noch zur Info:
Durch den Antrag der Grünen liegt das ganze jetzt im Parlament, und wird im Herbst ins Plenum kommen.
Die SPÖ macht mit ihrern Landesorganisationen Wirbel in der Sache.
Die Arbeitsgruppe des "Walddialoges" des Landwirtschaftsministerium wird(muss) sich im Herbst mit der Sache weiter beschäftigen. Auch wir sind da dabei, und werden versuchen weitere Leute, die der Landwirtschaftskammer nicht nach den Mund reden, dazu zu bekommen.
Auch die Naturfreunde haben noch einiges in der Sache vor.
Was AV macht, ist noch nicht am Tableau.

Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
Jetzt geht es um ein gutes "Standing" für die Verhandlungen im Herbst.

Was kannst du dazu beitragen?

Und das Vorleben von "fair play" am Bike, ganz besonders der Umgang mit anderen am Weg: "Bremsen und Grüßen".

Jeder kann sich ein paar "Flugblätter" ausdrucken, und die auf der Tour/im Park verteilen.
Noch massiver wirken würde, wenn sich jeden Tag ein anderer am Anninger Parkplatz am Bockerl oder entlang der Schwarzenbergallee aufstellen würde.
Das ganze analog in Graz, Innsbruck, Salzburg und Linz.
So könnten wir bis zum Ende des Sommers sicher die Hälfte der österreichischen Biker erreichen.
Wir sind nicht so gut organisiert wie die Bauern und Jäger, die monatliche mehrere Zeitungen bekommen, wo sie auf "Linie" eingeschworen werden.

"Die Medien" würden auch ganz anders reagieren, wenn einmal wirklich viele zu einer Trutzpartie kommen, nicht gerade Ein- Zweihundert. Zum Beispiel nächsten Sonntag um 10:00 in Seckau/STMK

Das sind alles Dinge die in unserer Macht liegen, für die brauchen wir niemand anderem, die müssen WIR machen.
All diese Sachen liegen in unserer Hand.
Wenn WIR das gemacht haben, werden sich weitere Möglichkeiten von selbst ergeben!


legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Tyrolens schrieb:Ich glaube immer noch nicht, dass man die Sache auf rationaler Ebene lösen wird, schon gar nicht, so lange es die ÖVP gibt.
Wir sollten das politische Farbenspiel hier raushalten, führt nur zu Streitgespräche und verhärtete Fronten (auch dies läßt sich nicht auf rationaler Ebene zu Ende diskutieren).

steiggeist schrieb:Der gepostete Artikel zeigt den Unwillen der Grundeigentümer hier sachlich zu diskutieren, und dass die Landwirtschaftskammer nicht bereit ist aufzuklären, sondern lieber noch mehr Benzin ins Feuer schüttet.
Ich hab die ganzen Links jetzt nicht gelesen (kann mir vorstellen, was drinnen steht).
Klar vertritt die LK die Interessen Ihrer Mitglieder und Berufstandes, so wie Du auch Deine/unsere Interessen vertrittst.
Man muß natürlich auch die Sicht der Gegenseite anerkennen:
Warum sollte ein Grundstücksbesitzer Radlfahrer durchfahren lassen, welchen Vorteil hat er davon?
Welche Nachteile sieht er stattdessen?

steiggeist schrieb:Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
Einmal auszutauschen wird zu wenig sein, dies wird noch länger und vielfach nötig sein.
Meine Private Site: www.mankra.com
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mankra schrieb:Wir sollten das politische Farbenspiel hier raushalten, führt nur zu Streitgespräche und verhärtete Fronten (auch dies läßt sich nicht auf rationaler Ebene zu Ende diskutieren).
Das ist längst ein politisches Farbenspiel.

mankra schrieb:Warum sollte ein Grundstücksbesitzer Radlfahrer durchfahren lassen, welchen Vorteil hat er davon?
Welche Nachteile sieht er stattdessen?
Privates EIgentum ist wichtig. Die Gesetzteslage in Österreich erlaubt dem Waldbesitzer wesentlich mehr und intensivere Nutzung als im übrigen Europa.
Das gilt insbesondere auch für die Jagd.
Wie schon gesagt: Der Aufenthalt in der Natur zu Erholung mit nur durch Körperkraft betriebenen Sportgeräten muss grundsätzlich frei möglich sein. Das ist in Österreich auch schon fast der Fall: Wandern, Langlaufen, Schifahren... Was fehlt ist Radfahren auf Straßen und Wegen, auf eigene Gefahr, mit Nachrangig gegenüber allen anderen Wegbenutzern. Und das werden wir erreichen!


mankra schrieb:Einmal auszutauschen wird zu wenig sein, dies wird noch länger und vielfach nötig sein.

das ist zu sehr aus de Zusammenhang zitiert. Bitte so verstehen:

steiggeist schrieb:Wir haben die Argumentation für "legal biken" hier knackig zusammengefaßt:
http://derstandard.at/2000014479551/Moun...elgranaten

Noch zur Info:
Durch den Antrag der Grünen liegt das ganze jetzt im Parlament, und wird im Herbst ins Plenum kommen.
Die SPÖ macht mit ihrern Landesorganisationen Wirbel in der Sache.
Die Arbeitsgruppe des "Walddialoges" des Landwirtschaftsministerium wird(muss) sich im Herbst mit der Sache weiter beschäftigen. Auch wir sind da dabei, und werden versuchen weitere Leute, die der Landwirtschaftskammer nicht nach den Mund reden, dazu zu bekommen.
Auch die Naturfreunde haben noch einiges in der Sache vor.
Was AV macht, ist noch nicht am Tableau.

Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
Jetzt geht es um ein gutes "Standing" für die Verhandlungen im Herbst.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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mankra schrieb:Wir sollten das politische Farbenspiel hier raushalten, führt nur zu Streitgespräche und verhärtete Fronten (auch dies läßt sich nicht auf rationaler Ebene zu Ende diskutieren).

Es lässt sich halt schwer raushalten, wenn die Zuteilung zu den Positionen so eindeutig ist. Die ablehnende Haltung und die Stimmungsmache kommt aus parteinahen Organisationen und Gruppen.


mankra schrieb:Ich hab die ganzen Links jetzt nicht gelesen (kann mir vorstellen, was drinnen steht).
Klar vertritt die LK die Interessen Ihrer Mitglieder und Berufstandes, so wie Du auch Deine/unsere Interessen vertrittst.
Man muß natürlich auch die Sicht der Gegenseite anerkennen:
Warum sollte ein Grundstücksbesitzer Radlfahrer durchfahren lassen, welchen Vorteil hat er davon?
Welche Nachteile sieht er stattdessen?

Das frage ich mich auch. Welche Nachteile hat ein Waldbesitzer? Kein vernünftiger Mensch wird was dagegen haben, wenn Forststraßen, auf denen gearbeitete wird für die Dauer der Arbeiten absolute No-Go-Zone sind. Aber abseits davon, welche Nachteile entstehen dem Eigentümer? Ich verstehe die Ängste ehrlich gesagt nicht so richtig, es wird ja nicht so sein, dass auf einmal Horden von Radfahrern ständig und auf allen Strecken gleichzeitig "einfallen" werden. Wir fahren ja jetzt auch schon, nur halt "Gesetz-elastisch" und zum Teil geduldet. Eine Freigabe kommt ja nicht einer plötzlichen Vervielfachung des Publikums gleich.
Meiner Erfahrung nach sind es die Jäger bzw. die Eigentümer von solch großen Waldgebieten, die eine Eigenjagd ermöglichen, die sich wirklich sträuben. Die sehen ihre Privilegien gefährdet und wollen den "Pöbel" nicht in ihrem Revier haben, müssen eh schon die Wanderer dulden.


mankra schrieb:Einmal auszutauschen wird zu wenig sein, dies wird noch länger und vielfach nötig sein.

Davon ist auszugehen.
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
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steiggeist schrieb:(...)
Wie schon gesagt: Der Aufenthalt in der Natur zu Erholung mit nur durch Körperkraft betriebenen Sportgeräten muss grundsätzlich frei möglich sein. Das ist in Österreich auch schon fast der Fall: Wandern, Langlaufen, Schifahren... Was fehlt ist Radfahren auf Straßen und Wegen, auf eigene Gefahr, mit Nachrangig gegenüber allen anderen Wegbenutzern. Und das werden wir erreichen!

This!
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
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Zitat:Das frage ich mich auch. Welche Nachteile hat ein Waldbesitzer? Kein vernünftiger Mensch wird was dagegen haben, wenn Forststraßen, auf denen gearbeitete wird für die Dauer der Arbeiten absolute No-Go-Zone sind. Aber abseits davon, welche Nachteile entstehen dem Eigentümer?

Wie schon geschrieben, manche Ängste sind nicht ganz rational aber ein paar dinge gibts glaub ich doch auf die man eingehen müsste. Mein Paradebeispiel, fahren in der Dämmerung bzw. Nightrides. Wenn der Lokale Jäger grad auf Pirsch ist oder halt seinen Soll Abschuss machen muss dann kann das schon stören wenn um 20:00 Uhr noch jemand mitm Mountainbike daherkommt (aber ja, Wanderer stören da genauso). Außerdem muss man leider auch sagen, dass sich viele Menschen in der Natur ziemlich respektlos verhalten (Müll usw.). Bsp. das ich gerade gehört habe (glaubhafte Quelle Wink ) ist, dass jemand mitten aufn Weg scheisst bzw. hintern Holzstoss. Dass da der Besitzer an Rappel kriegt wundert mich nicht.
Die Haftungsfrage ist möglicherweise auch nicht so klar geregelt wies immer dargestellt wird? Es gibt ja ein paar Fälle die bis zum OGH gewandert sind wo man sich fragen muss wie der MTBer überhaupt auf die idee kommt zu klagen (gut sowas gibts immer). Das reicht aber mMn schon aus dass sich ein Grundbesitzer gut überlegt ob er sich ein mögliches Gerichtsverfahren antun will oder ned lieber gleich alles sperrt.

Ich glaub Kompromissbereitschaft bräuchts von beiden Seiten und einen guten Dialog. Möglicherweise über eine neutrale, kompetente Schlichtungsstelle (wunschdenken). Sonst geht des nu so aus wie in Griechenland. :3tongue:
Verkaufe:
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@Klamsi,

Ganz Allgemein: Wenn man nur auf die Ausnahmen schaut, bekommt man den Normalfall nicht geregelt.

Zur Haftung:
Das haben wir schon ein paar mal durchgekaut.
Dazu jetzt noch ein paar Anmerkungen:

1) Der Ansatz der Naturfreunde stellt die Biker von der Haftung den Wanderer gleich.

2) Verklagt zu werden gehört zu den allgemeinen Lebensrisiken. Prinzipiell kann jeder jeden anderen jederzeit verklagen [1]. Ob er dann auch Recht bekommt, steht auf einem anderen Blatt, und nur darauf kommt's im Ergebnis an. Selbst wenn die Rechtslage eindeutig wäre (Fahrradfahren nur auf eigene Gefahr!) sind Klagen prinzipiell zulässig.
[1] Mit ganz wenigen Ausnahmen (Immunität)

Das Thema wird in einigen Kremien diskutiert werden....
Dabei werden wir ja sehen, ob es Kompromissbereitschaft gibt, und wenn ja, wie sie aussieht.

Vielleicht gibt's auch irgendeinen "politischen Kuhhandel"

Auf alle Fälle: viele organisierte Mountainbiker sind für unserer Sache sicher gut!
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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legalbiken wird auch international beobachtet.
Das ENDURO Mountainbike Magazin berichtet anlässlich der Trutzpartie am Untersberg:
http://enduro-mtb.com/wegerecht-wahnwitz...sterreich/

Edit noox: Beim Link gab's ein Problem - sollte jetzt passen.
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Was ist denn da mit den Kommentaren los?
http://www.meinbezirk.at/flachgau/chroni...20811.html
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Wie die Salzburger Bauern auf Linie eingeschworen werden....


[Bild: 11193258_944536508918912_839028106938660...e=564C4DCD]




Auch gegen den AV gibt es einen Rundumschlag. Die Naturfreunde werden nicht gewürdigt, dafür bekommt Gudrun Mosler-Törnström ordentlich "Fett" ab.


Sonst immer die selbe alte Leier vom "Betriebsgelände Forststraße", auf dem ich nicht mit dem Fahrrad, aber mit dem Kinderwagen fahren darf.
Der Klassiker mit der Haftung darf natürlich auch nicht fehlen...


An der Lobbyarbeit dieser Interessensgemeinschaft sollten wir uns aber ein Beispiel nehmen, wobei wir uns aber lieber näher an die Faktenlage halten!
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Eine vielleicht interessante Unterhaltung zu einem Facebook-Post von Gudrun Molser Törnström (2. Landtagspräsidentin Salzburg).
Wolfgang Breitfuß, Direktor, Tourismusverband Saalbach Hinterglemm hat sich dazu zu Wort gemeldet:


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...154&type=1
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Wer ist denn am Sonntag bei der Trutzpartie in Seckau (1 Autostunde von Graz) aller dabei?
Gibt ja doch a paar Steirer da unter uns...

:flame: Talk the talk - do you walk the walk?
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
- Brett Tippie
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