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upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker
Bei der großen Tourismus-Fachtagung theALPS 2015 in Moena, Trentino (ITA), diskutierten Branchengrößen Anfang September, inwiefern Bike-Tourismus die alpine Sommerentwicklung "dynamisieren" wird.


Wir haben im Zuge der Berichterstattung von diesem Event mündlich erfahren, dass im Trentino auch die aktuelle Gesetzeslage bezüglich des Befahrens von Wegen geändert wird:


Die aktuell gültige Variante der der "Zwei Meter Regel" fällt!
Das Fahren auf Steigen und Wegen wird ausdrücklich erlaubt, wobei eine Beschilderung Biker auf "besonders geeignete Wege lenken soll.
Es wird ein normiertes Verfahren geben, um einzelne Wege exclusiv für Fußgänger zu reservieren.


DAS FINDEN WIR VORBILDLICH, und ist in etwa das, was wir uns auch für Österreich wünschen!


Hier ein Video und die Presseaussendung zu theALPS 2015
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Die Nachbarländer machen es vor! Träum...
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
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http://salzburg.orf.at/news/stories/2733299/


Wir waren heute in Salzburg bei dieser Ausschusssitzung als "Experten" dabei.
Wir konnten auf alle vorgebrachten Einwände sachliche Gegendarstellungen vorbringen.
Leider konnte auf die Argumentation von Hubert Stock (Respektiere deine Grenzen), wonach 300 m links und rechts einer von Mountainbiker befahren Forststraße "das Wild keine Ruhe findet", nicht mehr eingegangen werden.
Außer uns deklarierte sich von den "Experten" auch Dr. Edgar Atzgersberger von der Arbeiterkammer klar als Befürworter der Freigabe der Forststraßen.
Leider nutze das Alles nichts...
Doch war es abzusehen, dass hier kein Blumentopf zu gewinnen war.
Auf alle Fälle kämpfen wir weiter :
Es wird ein ereignisreicher Herbst werden!
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Diesen Artikel aus dem Maqazin der Naturfreunde NÖ will ich euch nicht vorenthalten ;-)


Zitat:Hölle ist, wo Grundeigentümer die Polizisten sind


Kennen Sie den Spruch von der Europäischen Einigung? Der Himmel ist dort, wo die Briten die Polizisten sind, die Franzosen die Köche, die Deutschen die Mechaniker, die Italiener die Liebhaber, und organisiert wird alles von den Schweizern. Die Hölle ist dort, wo die Briten die Köche sind, die Franzosen die Mechaniker, die Schweizer die Liebhaber, die Deutschen die Polizisten, und organisiert wird alles von den Italienern. Wenn wir diese Weisheit aufs Radfahren in der Natur übertragen, müsste er heißen: Die Hölle ist dort, wo die Jäger die Gesetze machen, die Grundeigentümer die Polizisten sind und die Tourismusmanager die Routen planen. Der Himmel ist dort, wo die Jäger das Wild hegen, die Grundbesitzer keine Angst vor der Haftung haben, die Radfahrer keine schwarzen Schafe sind, die alpinen Vereine die Strecken organisieren. Und die Politiker schaffen dafür die Rahmenbedingungen.
Von Helmut Friessenbichler (Text und Bilder)


Hier gehts zum Artikel:
http://www.upmove.eu/frieradler-hoelle-i...6e774.html
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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"User Kommentar" gegen die Öffnung der Forststraßen im derStandard.at.
Es wird verschwiegen, warum die Lenkung beim Radfahren nicht funktionieren soll, bei allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten schon....


http://derstandard.at/2000021019917/Moun...cht-nehmen
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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steiggeist schrieb:Es wird verschwiegen, warum die Lenkung beim Radfahren nicht funktionieren soll, beim allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten schon....

Wovon sprichst du?
An dem Kommentar ist unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur kaum etwas auszusetzen. Regionale Konzepte, Lenkungsmaßnahmen und mehr Aufklärung auf allen Seiten wäre tatsächlich die bessere Lösung und der generellen Öffnung aller Forststraßen vorzuziehen.
Dass die generelle Wegefreiheit für andere Gruppen, sowie die Jagd und die Forstwirtschaft selbst auch ein Problem darstellen können, ist ein anderes Thema.
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Ich behaupte, ohne grunsätzliche Freigabe der Forststraßen und Wege wird es keine sinnvolle Lenkung durch ein bedarfsgerechtes Angebot geben können.
Ich lese aus dem Positionspapier des DAV, dass der das ähnlich sieht.

Wir bei upmove gehen davon aus, dass wir Biker genau das wollen.

Darum fehlt mir in diesem Artikel die Begründung, warum die Lenkung beim Radfahren nicht funktionieren soll, bei allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten schon, da ich den Autor so interpretiere, dass er die Freigabe als Kontraporoduktiv sieht und daher ablehnt.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Hä? Der ganze Wildbeunruhigungs-Hokuspokus ist doch nur ein scheinheiliges Argument. Die Wildbeunruhigung gibts als Argument fast nur in AUT. Das wiederspricht aber sämtlichen Wildtieren im urbanen Raum. Außerdem ist der auch so wichtige Wildtierbestand in AUT ein zu großem Teil künstlich geschaffener. Ich hab Anfang August im Gesäuse mit 3 Grundeigentümern diskutieren dürfen. Nach 1,5 Stunden war es dann so weit, dass sie zugegeben haben, worum es tatsächlich geht - Geld! Das vorgetragenen Mantra lautete schlicht: "Eigentum muss Eigentum bleiben! Es sei denn, es gibt eine ordentliche Entschädigung."

Vor 160 Jahren mussten alle Bauern an den Lehensherren/Adel abliefern, jetzt sollen alle an die Bauern/Besitzer abliefern. Jo eh...
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
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steiggeist schrieb:Ich behaupte, ohne grunsätzliche Freigabe der Forststraßen und Wege wird es keine sinnvolle Lenkung durch ein bedarfsgerechtes Angebot geben können.
Ich lese aus dem Positionspapier des DAV, dass der das ähnlich sieht.

Du meinst also zuerst alles freigeben und dann wo nötig und begründet sperren? Das hielte ich auch für den besten Ansatz, dann sind halt wieder nicht alle Wege frei weshalb ich auch gemeint habe, dass wie in dem Kommentar geschrieben, die generelle Wegefreiheit nicht unbedingt die beste Lösung ist.

steiggeist schrieb:Darum fehlt mir in diesem Artikel die Begründung, warum die Lenkung beim Radfahren nicht funktionieren soll, bei allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten schon, da ich den Autor so interpretiere, dass er die Freigabe als Kontraporoduktiv sieht und daher ablehnt.

Das die Lenkung bei allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten funktioniert kann ich aus dem Kommentar nicht herauslesen. Das tut sie mMn auch nicht. Aber wie oben geschrieben - das ist ein anderes Thema solange man nicht alle Nutzergruppen unter einen Hut bringt. Da bräuchts dann nämlich ein Konzept dass alle Aktivitäten berücksichtigt, gibt's aber glaube ich noch nicht...

FLo33 schrieb:Hä? Der ganze Wildbeunruhigungs-Hokuspokus ist doch nur ein scheinheiliges Argument. Die Wildbeunruhigung gibts als Argument fast nur in AUT. Das wiederspricht aber sämtlichen Wildtieren im urbanen Raum. Außerdem ist der auch so wichtige Wildtierbestand in AUT ein zu großem Teil künstlich geschaffener. Ich hab Anfang August im Gesäuse mit 3 Grundeigentümern diskutieren dürfen. Nach 1,5 Stunden war es dann so weit, dass sie zugegeben haben, worum es tatsächlich geht - Geld! Das vorgetragenen Mantra lautete schlicht: "Eigentum muss Eigentum bleiben! Es sei denn, es gibt eine ordentliche Entschädigung."

Hokuspokus ist es keiner, aber es ist jetzt auch kein riesen Problem das sich nicht lösen ließe. Und ja, dass es ums Geld geht hab ich auch schon bestätigt bekommen (leider ned offiziell). Wink
Die Frage für die Eigentümer wäre halt, wie sie mit den Mountainbikern Geld verdienen können. Wenn jemand eine Hütte besitzt ist das noch relativ einfach, für alle anderen müsst ma sich was überlegen...
...da wär a Entschädigung wie sei die BF einheben auch meine erste Idee. Wink

Edit: Ich glaub man muss noch bedenken, dass es bei der Wildthematik ja nicht nur/primär um den Umweltschutz geht sondern ganz unromantisch um ein Gut das verkauft wird. Und beispielsweise für die BF macht das einen beachtlichen Anteil am Umsatz aus.
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klamsi schrieb:Du meinst also zuerst alles freigeben und dann wo nötig und begründet sperren? Das hielte ich auch für den besten Ansatz, dann sind halt wieder nicht alle Wege frei weshalb ich auch gemeint habe, dass wie in dem Kommentar geschrieben, die generelle Wegefreiheit nicht unbedingt die beste Lösung ist.

Nein Sperrung ist fast nur in Ausnahmefällen nötig.
Lenkung heißt, ein Angebot schaffen, das so Attraktiv ist, dass die überwiegende Mehrheit davon gebrauch macht, und nur eine (im Normalfall) vernachlässigbare Minderheit nicht.

klamsi schrieb:Das die Lenkung bei allen anderen erlaubten Freizeitaktivitäten funktioniert kann ich aus dem Kommentar nicht herauslesen. Das tut sie mMn auch nicht. Aber wie oben geschrieben - das ist ein anderes Thema solange man nicht alle Nutzergruppen unter einen Hut bringt. Da bräuchts dann nämlich ein Konzept dass alle Aktivitäten berücksichtigt, gibt's aber glaube ich noch nicht...

Ich denke, dass tut es.
Die einzige Gruppe die nicht zufrieden ist, ist die Jagd.

klamsi schrieb:Und ja, dass es ums Geld geht hab ich auch schon bestätigt bekommen (leider ned offiziell). Wink
Die Frage für die Eigentümer wäre halt, wie sie mit den Mountainbikern Geld verdienen können. Wenn jemand eine Hütte besitzt ist das noch relativ einfach, für alle anderen müsst ma sich was überlegen...
...da wär a Entschädigung wie sei die BF einheben auch meine erste Idee. Wink

In den hauptsächlichen Problemzonen, geht es NICHT ums Geld, sondern ums Prinzip.
Wir haben genügend Beispiele, wo der Tourismus beträchtlich Summen in die Hand nähme um, um was zu bewegen.
Dieses ist jedoch für die Gesprächspartner absolut uninteressant.
Zur Illustration verweise ich nochmals auf den letzten Absatz auf den Artikel von Helmut Friessenbichler
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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steiggeist schrieb:Nein Sperrung ist fast nur in Ausnahmefällen nötig.
Lenkung heißt, ein Angebot schaffen, das so Attraktiv ist, dass die überwiegende Mehrheit davon gebrauch macht, und nur eine (im Normalfall) vernachlässigbare Minderheit nicht.

Aber ein solches Angebot könnte ich doch auch ohne der generellen Wegefreiheit schaffen oder nicht?

steiggeist schrieb:Ich denke, dass tut es.
Die einzige Gruppe die nicht zufrieden ist, ist die Jagd.

Und warum ist die nicht zufrieden? Weil sie den Wald für sich haben wollen?

steiggeist schrieb:In den hauptsächlichen Problemzonen, geht es NICHT ums Geld, sondern ums Prinzip.
Wir haben genügend Beispiele, wo der Tourismus beträchtlich Summen in die Hand nähme um, um was zu bewegen.
Dieses ist jedoch für die Gesprächspartner absolut uninteressant.
Zur Illustration verweise ich nochmals auf den letzten Absatz auf den Artikel von Helmut Friessenbichler

Das klingt aber nicht wie die bekannte Linie die man von vielen Verbänden immer wieder hört. Das man bei dementsprechender Entschädigung nämlich über alles reden könne...
Und wo sind diese "hauptsächlichen Problemzonen"?
Und ja gschichtl drucken kann jeder, so was gehört zum medialen Geplänkel wohl dazu. Kann ich aber egal von welcher Seite es kommt nicht ernst nehmen und schon gar nicht wenn es um eine ernsthafte Diskussion zur Lösung des Problems gehen soll...
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klamsi schrieb:Aber ein solches Angebot könnte ich doch auch ohne der generellen Wegefreiheit schaffen oder nicht?
Wie man in Österreich i.A. und in Tirol im besondern sieht, anscheined schwer.
In Tirol hat man aber auch in durch den Grundsatz
[Bild: attachment.php?attachmentid=65276&stc=1]
die Idee der Wegefreiheit als Idee festgeschrieben.
Über die Praxis ist man hier im Forum ja nicht 100% glücklich ...

klamsi schrieb:Und warum ist die nicht zufrieden? Weil sie den Wald für sich haben wollen?
Ja, ist ein häufiger Grund.
Kann aber auch sein "Wenn ich die Baugenehmigung für die Garage, das Auszushäusel, ... nicht bekomme, dann geht gar nix"

klamsi schrieb:Das klingt aber nicht wie die bekannte Linie die man von vielen Verbänden immer wieder hört. Das man bei dementsprechender Entschädigung nämlich über alles reden könne...
Das ist, wie gerade illustriert, unseres Wissens oft nur vorgeschoben.
Ein gutes Beispiel für ein Problemzone "Geld vorhanden, man will trotzdem nicht" wäre, in OÖ die Phyrn/Eisenwurzen Region.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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Es gibt zu eben diesem
steiggeist schrieb:"User Kommentar"http://derstandard.at/2000021019917/Moun...cht-nehmen
ein gutes User-Kommentar Big Grin dem ich mich voll anschließe weil es den Sinn von Freigabe und Lenkungsmaßnahmen aufzeigen könnte:
"Wenn ein Ruhe/Schutzgebiet ausgewiesen wird und es sinnvolle Alternativen gibt, dann respektiere ich das als Mountainbiker und fahre dort nicht.
Außer es führen fünf Wanderwege und drei Fortstraßen durch dieses "Schutzgebiet", dann pfeif ich drauf.
Sprich: Ich beachte Verbote wenn ich erkenne dass man sich um ökologischen Schutz in jeglicher Hinsicht bemüht. Aber nur dann."

Word!
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
- Brett Tippie
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Das ist ja mal a super Nachricht: http://tirol.orf.at/news/stories/2733845/

Auf solche Schlagzeilen könnt ma getrost verzichten. Schade das solche Dodln gibt.
Brauchts da vl. auch ein offizielles Statement einer Interessenvertretung?
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Die Gschicht ist dermaßen schräg - hoffentlich wird sie aufgeklärt.

Dass so etwas gerade in Innsbruck passiert ist, wundert mich überhaupt nicht.
Herr Merkwürden
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