2003-01-24, 21:47
Es wäre mal eine Stellungnahme der Leiter interessant. Die haben sich bestimmt dabei was gedacht.
Vielleicht wollten sie den Kindern nur veranschaulichen, wie es ist, als Minderheit verfolgt zu werden, aufgrund eines anderen Glaubens oder Herkunft.
Die Medien haben ja schon einiges geputscht und ins falsche Licht gerückt. Wär also nicht das erste mal.
Ob so eine Art von Selbsterfahrung für Kinder als pädagogisch wertvoll erachtet werden kann?
Würden Kinder von Grund auf grenzüberschreitend und umweltbewußt erzogen werden, gäb es wahrscheinlich einige Parteien weniger, oder zumindest ganz neue Meinungsbündelungen.
Vielleicht wollten sie den Kindern nur veranschaulichen, wie es ist, als Minderheit verfolgt zu werden, aufgrund eines anderen Glaubens oder Herkunft.
Die Medien haben ja schon einiges geputscht und ins falsche Licht gerückt. Wär also nicht das erste mal.
Ob so eine Art von Selbsterfahrung für Kinder als pädagogisch wertvoll erachtet werden kann?
Würden Kinder von Grund auf grenzüberschreitend und umweltbewußt erzogen werden, gäb es wahrscheinlich einige Parteien weniger, oder zumindest ganz neue Meinungsbündelungen.