2003-01-31, 15:23
Solange es die Franzosen gibt kann die einzige gemeinsame Sprache nur Französisch sein.
Und da da ziemlich sinnlos wäre (gscheiter wärenwohl Englisch oder wenigstens Spanisch), wird's wohl keine gemeinsame Sprache geben.
Owohl Bevölkerungsmäßig müßte in Europa eigentlich sowieso Deutsch die am meisten gesprochene Sprache sein (ist ja auch Amtssprache in 5 Staaten).
@flo33:
Theoretisch müßten Kuba oder der Irak perfekte Demokratien sein. Da die dortigen Herrscher mehr als 99% der Stimmen bekommen haben, und das bei recht hoher Wahlbeteiligung, können wir ja davon ausgehen, dass der dortige Regent ganz im Sinne der Wähler handelt![[Bild: mrblue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrblue.gif)
Weniger gute Demokratien sind wohl Länder in denen der Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen Präsidetn wird, oder die drittstärkste Partei mit Hilfe der zweitstärksten Partei den Regierungschef stellt![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Eine Demokratie kann ohnehin nur formell korrekt sein.
Das eigentliche Problem liegt ja in der "Angebotsseite".
Gibt es für jeden Bürger eine Partei die genau seinen politischen Präferenzen entspricht, dann gibt's nicht wirklichregierungsfähige Koalitionen die aus 10 Parteien bestehen, und ungefähr 100 Parteien die gar nicht in der Regierung sitzen.
Oder es gibt nur einige wenige Parteien die dafür ihr Programm breiter gefächert haben. Aber dann muß ich neben den Programmteilen die mir liegen auch die Teile mit denen ich nicht einverstanden bin in Kauf nehmen. Und bei so einer Parteienlandschaft laufen Wahlen dann auch oft auf "ich wähle das kleinere Übel" hinaus.
Und da da ziemlich sinnlos wäre (gscheiter wärenwohl Englisch oder wenigstens Spanisch), wird's wohl keine gemeinsame Sprache geben.
Owohl Bevölkerungsmäßig müßte in Europa eigentlich sowieso Deutsch die am meisten gesprochene Sprache sein (ist ja auch Amtssprache in 5 Staaten).
@flo33:
Theoretisch müßten Kuba oder der Irak perfekte Demokratien sein. Da die dortigen Herrscher mehr als 99% der Stimmen bekommen haben, und das bei recht hoher Wahlbeteiligung, können wir ja davon ausgehen, dass der dortige Regent ganz im Sinne der Wähler handelt
![[Bild: mrblue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrblue.gif)
Weniger gute Demokratien sind wohl Länder in denen der Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen Präsidetn wird, oder die drittstärkste Partei mit Hilfe der zweitstärksten Partei den Regierungschef stellt
![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
Eine Demokratie kann ohnehin nur formell korrekt sein.
Das eigentliche Problem liegt ja in der "Angebotsseite".
Gibt es für jeden Bürger eine Partei die genau seinen politischen Präferenzen entspricht, dann gibt's nicht wirklichregierungsfähige Koalitionen die aus 10 Parteien bestehen, und ungefähr 100 Parteien die gar nicht in der Regierung sitzen.
Oder es gibt nur einige wenige Parteien die dafür ihr Programm breiter gefächert haben. Aber dann muß ich neben den Programmteilen die mir liegen auch die Teile mit denen ich nicht einverstanden bin in Kauf nehmen. Und bei so einer Parteienlandschaft laufen Wahlen dann auch oft auf "ich wähle das kleinere Übel" hinaus.