2003-12-13, 12:12
Manche Fahradfedergabelhersteller nehmen Gleitbuchsen aus Kunststoff.
Normalerweise sind Gleitlager aus folgenden Schichten aufgebaut (am Beispiel wartungfreies Gleitlager):
Ein Stahlrücken mit einem Oberflächenschutz gegen Korrosion, meist verzinkt oder ähnlich.
Auf dem Stahlrücken ist innen (wo sonst
) eine Gleitschicht. Das ist meist ein Weichmetall zB. eine poröse Bronzeschicht mit PFTE/Pb also umgangssprachlich Teflon/Blei die ca. 0,2 bis 0,4mm dick ist.
Darauf ist dann meist eine Einlaufschicht. PFTE/Pb meist nur einige hunderstel mm dick 0,01-0,03mm. Hier unterscheiden sich aber dann die Lager: Lager für rotierende Wellen besitzen diese Einlaufschicht, diese überträgt sich auf die Welle, und das Lager gleitet ungeschmiert auf PFTE/Pb.
Bei Linearbewegungen ist diese Einlaufschicht nutzlos, da keine dauerhafte Übertragung stattfindet.
Nachdem aber die Standardgleitlager für rotierende Bauteile gefertigt werden, werden die Lager auch oft für ferdergabeln verwendet.
Normalerweise sind Gleitlager aus folgenden Schichten aufgebaut (am Beispiel wartungfreies Gleitlager):
Ein Stahlrücken mit einem Oberflächenschutz gegen Korrosion, meist verzinkt oder ähnlich.
Auf dem Stahlrücken ist innen (wo sonst
![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
Darauf ist dann meist eine Einlaufschicht. PFTE/Pb meist nur einige hunderstel mm dick 0,01-0,03mm. Hier unterscheiden sich aber dann die Lager: Lager für rotierende Wellen besitzen diese Einlaufschicht, diese überträgt sich auf die Welle, und das Lager gleitet ungeschmiert auf PFTE/Pb.
Bei Linearbewegungen ist diese Einlaufschicht nutzlos, da keine dauerhafte Übertragung stattfindet.
Nachdem aber die Standardgleitlager für rotierende Bauteile gefertigt werden, werden die Lager auch oft für ferdergabeln verwendet.