2004-03-04, 22:06
@Alex
Wenn Dein Lehrer das wirklich glaubt, dann glaubt er auch an den Weihnachtsmann.
Der Hauptgrund, warum Hydroantriebe bei PKWs und LKWs nicht eingesetzt wird, ist der schlechte Wirkungsgrad.
Hydroantriebe bei Bau und Landmaschinen gibts schon etliche Jahrzehnte, da bei langsamfahrenden Fahrzeugen, wo man stufenlosen Antrieb bei hohem Drehmoment braucht und Gewicht nicht so wichtig ist, optimal.
Oder wenn man die Antriebsengergie verwinkelt übertragen muß (Bei meiner Lehrstelle haben wir Rasenmäher mit Hydroantrieb produziert).
Bei schnellen Geschwindigkeiten mit geringeren Übersetzungen sinkt der Wirkungsgrad.
Selbst bei Autom. Getriebe, werden die oberen Gänge wieder direkt, mechanisch, wegen des besseren Wirkungsgrad übertragen.
Zu Deinem Hydraulischen Erkenntnissen:
Die Kraft steckt nicht im Öl, sondern das Öl ist nur der Überträger der Kraft, da es wie jede andere Flüssigkeit sich nicht komprimieren läßt.
Deine aufgezählten Beispiele kannst alle auch mit Wasser erreichen, ist einfachstes Hebelgesetz, daß die Griechen bereits kannten und die Römer bereits nutzten.
Der max. Druck hängt von der Pumpe, nicht von der Flüssigkeit ab (zumindest bei normalen Pumpendrücken, die eingesetzt werden).
Wenn Dein Lehrer das wirklich glaubt, dann glaubt er auch an den Weihnachtsmann.
Der Hauptgrund, warum Hydroantriebe bei PKWs und LKWs nicht eingesetzt wird, ist der schlechte Wirkungsgrad.
Hydroantriebe bei Bau und Landmaschinen gibts schon etliche Jahrzehnte, da bei langsamfahrenden Fahrzeugen, wo man stufenlosen Antrieb bei hohem Drehmoment braucht und Gewicht nicht so wichtig ist, optimal.
Oder wenn man die Antriebsengergie verwinkelt übertragen muß (Bei meiner Lehrstelle haben wir Rasenmäher mit Hydroantrieb produziert).
Bei schnellen Geschwindigkeiten mit geringeren Übersetzungen sinkt der Wirkungsgrad.
Selbst bei Autom. Getriebe, werden die oberen Gänge wieder direkt, mechanisch, wegen des besseren Wirkungsgrad übertragen.
Zu Deinem Hydraulischen Erkenntnissen:
Die Kraft steckt nicht im Öl, sondern das Öl ist nur der Überträger der Kraft, da es wie jede andere Flüssigkeit sich nicht komprimieren läßt.
Deine aufgezählten Beispiele kannst alle auch mit Wasser erreichen, ist einfachstes Hebelgesetz, daß die Griechen bereits kannten und die Römer bereits nutzten.
Der max. Druck hängt von der Pumpe, nicht von der Flüssigkeit ab (zumindest bei normalen Pumpendrücken, die eingesetzt werden).