2002-04-13, 16:27
Also man darf dabei ja nicht vergessen, dass das Rumschaufeln im Wald oder sonstwo eigentlich illegal ist. Von daher sollte man sich nicht wundern, wenn man wegen selbsgebauten Doubles oder Strecken was zu hören kriegt. Aber Förster sollten doch zumindest so flexibel sein, dass sie Anlagen, die keinen behindern und für die keine Bäume gefällt werden mussten, einfach tolerieren.
Das mit dem Draht ist natürlich mehr als eine Frechheit, wer weiß, was da alles passieren kann. Unsere selbsgebauten Strecken auf der Halde werden auch andauernd zerstört, oder es werden Äste oder gleich ganze Baumstämme hinter Sprünge oder an uneinsichtige Stellen auf steilen Abfahrten hingepackt. Eine Zeit lang war das so schlimm, weil wir Streit mit 2 Hundebesitzerinnen hatten, dass wir jeden Tag, bevor wir fahren konnten, die ganze Strecke zu Fuß oder im Schneckentempo kontrollieren mußten, weils sonst echt zu gefährlich gewesen wär. Man hat uns auch schon mit Prügel, Polizei, Grünflächenamt und großen bissigen Hunden gedroht, wenn man uns beim Buddeln erwischt hatte. Da fragt man sich doch, wer hier die Kriminellen sind...
Man könnte sich doch auch einfach mit Förstern, Fußgängern und Grünflächenamt über solche Probleme unterhalten, aber das scheint diesen Leuten wohl zu umständlich zu sein. Man könnte Kompromisse finden, wo man buddeln darf und wo nicht, und vielleicht wüßte man dann endlich mal, was den gemeinen Hunde-Gassigeher an unseren Strecken überhaupt stört...??
Das mit dem Draht ist natürlich mehr als eine Frechheit, wer weiß, was da alles passieren kann. Unsere selbsgebauten Strecken auf der Halde werden auch andauernd zerstört, oder es werden Äste oder gleich ganze Baumstämme hinter Sprünge oder an uneinsichtige Stellen auf steilen Abfahrten hingepackt. Eine Zeit lang war das so schlimm, weil wir Streit mit 2 Hundebesitzerinnen hatten, dass wir jeden Tag, bevor wir fahren konnten, die ganze Strecke zu Fuß oder im Schneckentempo kontrollieren mußten, weils sonst echt zu gefährlich gewesen wär. Man hat uns auch schon mit Prügel, Polizei, Grünflächenamt und großen bissigen Hunden gedroht, wenn man uns beim Buddeln erwischt hatte. Da fragt man sich doch, wer hier die Kriminellen sind...
Man könnte sich doch auch einfach mit Förstern, Fußgängern und Grünflächenamt über solche Probleme unterhalten, aber das scheint diesen Leuten wohl zu umständlich zu sein. Man könnte Kompromisse finden, wo man buddeln darf und wo nicht, und vielleicht wüßte man dann endlich mal, was den gemeinen Hunde-Gassigeher an unseren Strecken überhaupt stört...??