2004-07-02, 19:11
Hi!
Ich bin auch BA-stundentin, Fachrichtung Bank, jetzt im 4.Semester an der BA in Villingen-Schwenningen. Ich finde es ist vom Grundsatz her eine tolle Sache denn man wächst in ein Unternehmen rein, knüpft Kontakte und bekommt andererseits viel paxisnahes Wissen vermittelt. Leider ist das Wissen nicht sehr tiefgründig sondern eher breit gefächert (was an sich auch nicht schlecht ist denn man kann dann für sich entscheiden, in welche Richtung man seine Interessensschwerpunkte legt). Das Studium ist hart, keine Frage, denn aufgrund der Kürze der Zeit hat man kaum Möglichkeiten sein Studentenleben zu geniessen. Ich muss viel nacharbeiten, vielleicht ist das bei anderen nicht so. Bei teilweise mehr als 11 h Vorlesung am Tag, weiß man am Ende des Tages nicht mehr was in welcher Vorlesung behandelt wurde.
Das Problem liegt aber in der Anerkennung. Leider gibt es da im Moment noch sehr viele Unstimmigkeiten aber bis Ende des Jahres soll wohl ein Beschluss gefasst werden, welchen Bachelor man nun endgültig bekommt, was anerkannt wird und was nicht. (näheres unter www.ba-vs.de)
Das Studium ist dann ein Erfolg, wenn du in dem Unternehmen bleiben willst und dort beruflich weiterkommen möchtest. Anders ist es eben dann wenn du noch weiter studieren willst denn dann musst du echt kämpfen und gute Ergebnisse vorweisen können damit Du an der Uni die Fächer auch anerkannt bekommst.
Allem in allem habe ich meine Entscheidung nicht bereut aber man muss eben den nötigen Ehrgeiz mitbringen und vor allem Interesse innerhalb der Fahrichtung. Letztendlich kommt es immer darauf an, was man selber daraus macht.
Du musst halt abwägen, was du für dich selber willst.
Wenn du noch Fragen hast kannst du gerne pm schreiben.
Gruß, Ilka
Ich bin auch BA-stundentin, Fachrichtung Bank, jetzt im 4.Semester an der BA in Villingen-Schwenningen. Ich finde es ist vom Grundsatz her eine tolle Sache denn man wächst in ein Unternehmen rein, knüpft Kontakte und bekommt andererseits viel paxisnahes Wissen vermittelt. Leider ist das Wissen nicht sehr tiefgründig sondern eher breit gefächert (was an sich auch nicht schlecht ist denn man kann dann für sich entscheiden, in welche Richtung man seine Interessensschwerpunkte legt). Das Studium ist hart, keine Frage, denn aufgrund der Kürze der Zeit hat man kaum Möglichkeiten sein Studentenleben zu geniessen. Ich muss viel nacharbeiten, vielleicht ist das bei anderen nicht so. Bei teilweise mehr als 11 h Vorlesung am Tag, weiß man am Ende des Tages nicht mehr was in welcher Vorlesung behandelt wurde.
Das Problem liegt aber in der Anerkennung. Leider gibt es da im Moment noch sehr viele Unstimmigkeiten aber bis Ende des Jahres soll wohl ein Beschluss gefasst werden, welchen Bachelor man nun endgültig bekommt, was anerkannt wird und was nicht. (näheres unter www.ba-vs.de)
Das Studium ist dann ein Erfolg, wenn du in dem Unternehmen bleiben willst und dort beruflich weiterkommen möchtest. Anders ist es eben dann wenn du noch weiter studieren willst denn dann musst du echt kämpfen und gute Ergebnisse vorweisen können damit Du an der Uni die Fächer auch anerkannt bekommst.
Allem in allem habe ich meine Entscheidung nicht bereut aber man muss eben den nötigen Ehrgeiz mitbringen und vor allem Interesse innerhalb der Fahrichtung. Letztendlich kommt es immer darauf an, was man selber daraus macht.
Du musst halt abwägen, was du für dich selber willst.
Wenn du noch Fragen hast kannst du gerne pm schreiben.
Gruß, Ilka