2004-07-10, 18:48
Viel gesunde Bewegung hilft sehr wohl.
Das Knie sollte hanlt nicht über 90° gebeugt werden.
Durch die Bewegung wird Gelenkflüssigkeit zum Knorpel gepumpt (Sehr frei erklärt
)
Ist ja das Problem bei alten Leuten, wenn se sich nicht mehr bewegen, dass der Körper immer weniger Gelenkflüssigkeit produziert und diese auch nicht zum Knorpel hin und wieder weg gepumpt wird.
a Gelenke keine Blutgefäße haben, die sie mit Nährstoffen versorgen, ist auch dafür regelmäßige Bewegung entscheidend. Bei einem intakten Gelenk produziert die Gelenkinnenhaut eine Flüssigkeit, die sogenannte Synovialflüssigkeit. Diese wird bei Bewegung durch das Gelenk gepumpt und wirkt dort als Schmiermittel. So bewahrt sie das Gelenk vor übermäßigem Verschleiß.
Gleichzeitig ernährt sie den Knorpel und sorgt dafür, dass seine Oberfläche stets glatt und prall ist - so bietet sie den wenigsten Reibungswiderstand im Bewegungsablauf. Fällt diese ständige Bewegung weg, so beginnt der Knorpel aufzuweichen; man spricht daher auch von "Knorpelerweichung".
Das Knie sollte hanlt nicht über 90° gebeugt werden.
Durch die Bewegung wird Gelenkflüssigkeit zum Knorpel gepumpt (Sehr frei erklärt
![[Bild: icon_mrgreen.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_mrgreen.gif)
Ist ja das Problem bei alten Leuten, wenn se sich nicht mehr bewegen, dass der Körper immer weniger Gelenkflüssigkeit produziert und diese auch nicht zum Knorpel hin und wieder weg gepumpt wird.
a Gelenke keine Blutgefäße haben, die sie mit Nährstoffen versorgen, ist auch dafür regelmäßige Bewegung entscheidend. Bei einem intakten Gelenk produziert die Gelenkinnenhaut eine Flüssigkeit, die sogenannte Synovialflüssigkeit. Diese wird bei Bewegung durch das Gelenk gepumpt und wirkt dort als Schmiermittel. So bewahrt sie das Gelenk vor übermäßigem Verschleiß.
Gleichzeitig ernährt sie den Knorpel und sorgt dafür, dass seine Oberfläche stets glatt und prall ist - so bietet sie den wenigsten Reibungswiderstand im Bewegungsablauf. Fällt diese ständige Bewegung weg, so beginnt der Knorpel aufzuweichen; man spricht daher auch von "Knorpelerweichung".