2004-07-31, 12:26
Naja, aber Speichenspiele sind überhaupt was für Extremisten. Wenn ich mir ansehe, was bei Felgen, Reifen, Schläuchen, Kettenführung, etc gespart werden kann.. dagegen sind Speichen und Nippel eher lächerlich.
1.8/1.5/1.8 kreigt man leider ja nicht mehr, oder? Halten meines Erachtesn sogar besser, weil die Wandstärke der Nippel größer ist.. und die 0,2mm Durchmesserverringerung merkt man bei der Festigkeit der Speiche aber nicht. Maximal an der Anschmiegung beim Speichenloch..
Und mittig soll die Speiche ruhig dünn sein.. je besser sie sich dort dehnen kann, desto mehr werden Nippel und Felge entlastet. Alunippel sind am Papier sogar fester als Messingnippel
Messingnippel lassen sich aber leichter zentrieren. Aber der Gewichtsvorteil liegt bei ca. 20Gramm pro Laufrad. Das ist max. am XC-Renner oder Rennrad interessant. Sind ja doch um einiges teurer.
Fürs Gewicht sind auch die Sapim CX-RAY interessant. Machen optisch auch was her.
Liegen exakt gleich mit der DT Revolution 2.0/1.5/2.0
Die DT Super Comp ist mir nicht dünn genug in der Mitte. Da wird meiner Meinung nach das Speichengewinde im Nippel zu stark belastet.
Pedale kann ich nur die Wellgo Magnesium empfehlen.. Sind schön leicht, halten gut, die Lagerung ist halt nicht top, daüf sind sie billig. Die kann man nach einem Jahr wegwerffen und neue nehmen, Spart sogar Zeit, weil man sie dadurch nicht servicen muß.![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)
Extremisten/Bastler und dergleichen können bei der Federgabel Gewicht sparen. Meist kann man die Feder durch eine leichtere mit ähnlichen Werten ersetzen. Wenn man die Dämpfung beim Einfedern erhöht kann die Feder wieder etwas weicher werden, das spart wieder Gewicht. Mehr als 40-80Gramm je nach Federweg/Federlänge sind da aber auch nicht drin..![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
Bei Kränzen läßt sich manchmal auch was sparen.. die billigeren Kränze haben meist keinen Aluträger. Das sind nochmal ca. 80-120Gramm je nach Größe.
Ein Stahlsteuersatz ist wirklich nicht notwendig. Leichte Steuersätze halten gut genug. Wenn der Rahmen falsch konstruiert ist, kann mit einer längeren Einpreßtiefe eventuell was erreichen, aber dafür muß der Rahmen auch ausgelegt sein, sprich die Passung muß über die ganze Einpreßtiefe des Steuersatzes gehen, sonst machts wieder keinen Sinn. Also meist gleich einen normalen, leichten Stuersatz nehmen.
Einfachbrückenfedergabeln mit Federweg >100mm kann ich an sich überhaupt nur Leuten empfehlen die halbwegs sauber springen oder sich schnell vom Radl trennen. Eine blöde Landung und das Ding ist kaputt oder vorgeschädigt. Also am Dirtradl würde ich eher zu ner Starrgabel raten...
Wenn ich ein schön leichtes Vorderrad hab ist das für die Gabel auch besser, denn dann verbiegt es mir mit etwas Glück die Felge und nicht die Gabel. Eine verbogenes Laufrad ist zwar ärgerlich, aber besser als eine gebrochene Gabel. Leider ist ein leichtes Laufrad keine Garantie für Gabelschonung.
Kurbeln wurden eh schon angesprochen. Was gibts denn da eigentlich an empfehlenswerten non-BigS Kurbeln?
1.8/1.5/1.8 kreigt man leider ja nicht mehr, oder? Halten meines Erachtesn sogar besser, weil die Wandstärke der Nippel größer ist.. und die 0,2mm Durchmesserverringerung merkt man bei der Festigkeit der Speiche aber nicht. Maximal an der Anschmiegung beim Speichenloch..
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![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Fürs Gewicht sind auch die Sapim CX-RAY interessant. Machen optisch auch was her.
![[Bild: smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/smile.gif)
Die DT Super Comp ist mir nicht dünn genug in der Mitte. Da wird meiner Meinung nach das Speichengewinde im Nippel zu stark belastet.
Pedale kann ich nur die Wellgo Magnesium empfehlen.. Sind schön leicht, halten gut, die Lagerung ist halt nicht top, daüf sind sie billig. Die kann man nach einem Jahr wegwerffen und neue nehmen, Spart sogar Zeit, weil man sie dadurch nicht servicen muß.
![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)
Extremisten/Bastler und dergleichen können bei der Federgabel Gewicht sparen. Meist kann man die Feder durch eine leichtere mit ähnlichen Werten ersetzen. Wenn man die Dämpfung beim Einfedern erhöht kann die Feder wieder etwas weicher werden, das spart wieder Gewicht. Mehr als 40-80Gramm je nach Federweg/Federlänge sind da aber auch nicht drin..
![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
Bei Kränzen läßt sich manchmal auch was sparen.. die billigeren Kränze haben meist keinen Aluträger. Das sind nochmal ca. 80-120Gramm je nach Größe.
Ein Stahlsteuersatz ist wirklich nicht notwendig. Leichte Steuersätze halten gut genug. Wenn der Rahmen falsch konstruiert ist, kann mit einer längeren Einpreßtiefe eventuell was erreichen, aber dafür muß der Rahmen auch ausgelegt sein, sprich die Passung muß über die ganze Einpreßtiefe des Steuersatzes gehen, sonst machts wieder keinen Sinn. Also meist gleich einen normalen, leichten Stuersatz nehmen.
Einfachbrückenfedergabeln mit Federweg >100mm kann ich an sich überhaupt nur Leuten empfehlen die halbwegs sauber springen oder sich schnell vom Radl trennen. Eine blöde Landung und das Ding ist kaputt oder vorgeschädigt. Also am Dirtradl würde ich eher zu ner Starrgabel raten...
![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)
Kurbeln wurden eh schon angesprochen. Was gibts denn da eigentlich an empfehlenswerten non-BigS Kurbeln?