2004-09-10, 18:28
@tyrolens: Wenn du weiter oben nachgugst (guckst du) dann wirst du auch erkennen, daß ich das Bullit zu den eher besseren gezählt habe, jetzt darfst du raten warum. ![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Wenn du vom "normalen" freeider ausgehst, der hat den Drehpunkt meist kanpp über den Tretlager, dann schaut die Sache anders aus. Abgeshen davon reden wir auch beim Bullit über Bahnkurven, die praktisch senkrecht stehen.
@bunny. nette Skizzen, aber die Schlußfolgerung, daß der Hinterbau beim hohen Drehpunkt hängen bleibt kann ich nicht nachvollziehen. Du vergißt erstens, daß wir von Winkeln reden die etwa dem Lenkwinkel entsprechen, also ca. 67° und zweitens hängt das HR am Fahrrad dran und bewegt sich in einer Kurve nach hinten oben. Währe es so wie du meinst, dann müßte auch die Gabel bei jedem Hinrerniss steckenbleiben. Die Gabel noch viel mehr als das HR, das ja gezogen wird, während das VR geschoben wird.
Also imho guter Ansatz aber dann komm ich nicht mehr mit.
Eigentlich bist du der Meinung, der optimale Hinterbau müßte das HR nur vertikal federn lassen, weil ich sonst jedesmal das HR in Fahrtrichtung beschleuigen und Abbremsen muß? Interessanter Ansatz, das wäre weiter zu überlegen. Müßte man mal rechnen, ich glaube aber nicht, daß das auch nur annähernd von Relevanz ist im Vergleich zu dem gewoinnenen Fahrkomfort.
Denn bei einer Behauptung muß ich heftigst widersprechen: Aufgrund des besseren Ansprechverhaltens schenkt man nicht Federweg her, sindern im Gegenteil benötigt weniger Federweg, weil aufgrund des besseren Ansprechens die Bodenunebenheiten effektiver geschluckt werden. Was beim tiefen Drehpunkt ja nicht der Fall ist.
Das mekrt man auch beim Fahren. Das ist der nächste unkt wo oich heftigst widersprechen muß. Ich weiß nicht wo du gefahren bist, aber ich bin der Meinung es ist ein sehr und zwar wirklich ein RIESENunterschied zwischen einem herkömmlichen normalen Drehpunkt und einem hohen.
Das habe ich hier bereits mehrmals ausgeführt, benutze die Suchfunktion.
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Wenn du vom "normalen" freeider ausgehst, der hat den Drehpunkt meist kanpp über den Tretlager, dann schaut die Sache anders aus. Abgeshen davon reden wir auch beim Bullit über Bahnkurven, die praktisch senkrecht stehen.
@bunny. nette Skizzen, aber die Schlußfolgerung, daß der Hinterbau beim hohen Drehpunkt hängen bleibt kann ich nicht nachvollziehen. Du vergißt erstens, daß wir von Winkeln reden die etwa dem Lenkwinkel entsprechen, also ca. 67° und zweitens hängt das HR am Fahrrad dran und bewegt sich in einer Kurve nach hinten oben. Währe es so wie du meinst, dann müßte auch die Gabel bei jedem Hinrerniss steckenbleiben. Die Gabel noch viel mehr als das HR, das ja gezogen wird, während das VR geschoben wird.
Also imho guter Ansatz aber dann komm ich nicht mehr mit.
Eigentlich bist du der Meinung, der optimale Hinterbau müßte das HR nur vertikal federn lassen, weil ich sonst jedesmal das HR in Fahrtrichtung beschleuigen und Abbremsen muß? Interessanter Ansatz, das wäre weiter zu überlegen. Müßte man mal rechnen, ich glaube aber nicht, daß das auch nur annähernd von Relevanz ist im Vergleich zu dem gewoinnenen Fahrkomfort.
Denn bei einer Behauptung muß ich heftigst widersprechen: Aufgrund des besseren Ansprechverhaltens schenkt man nicht Federweg her, sindern im Gegenteil benötigt weniger Federweg, weil aufgrund des besseren Ansprechens die Bodenunebenheiten effektiver geschluckt werden. Was beim tiefen Drehpunkt ja nicht der Fall ist.
Das mekrt man auch beim Fahren. Das ist der nächste unkt wo oich heftigst widersprechen muß. Ich weiß nicht wo du gefahren bist, aber ich bin der Meinung es ist ein sehr und zwar wirklich ein RIESENunterschied zwischen einem herkömmlichen normalen Drehpunkt und einem hohen.
Das habe ich hier bereits mehrmals ausgeführt, benutze die Suchfunktion.