2004-09-12, 22:50
Zitat: Und dann brauch ich je nach Ausstattung an anderen Hinterbau oder?
![[Bild: confused.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/confused.gif)
versteh ich nich!
Zitat: Ich mein wenn ich die gefederte Masse erhöhe mit entsprechenden Komponen und die ungefederte auf ein Minimum reduzier dann kommt das schon kaum mehr zum tragen
weiss nich wie weit kann man das gewicht der ungefederten masse senken, auch nich unendlich!
Zitat: Hast sicher Recht, daß man durch Hindernisse gebremst wird, das wird jeder schon gemerkt haben wenn er über ein paar Wurzeln gerollt ist
lösen kann man das nicht, der ursprünglich impuls wird IMMER und bei jedem hinderiss umgelenkt oder teilweise aufgehoben! blos isses scheinbar bei nem hohen drehpunkt besonders stark der fall!
Zitat: aber was du als Alternative vorschlägst unterbindet das Problem nicht, da bleibt nämlich das Rad samt fahrer als ganzes am Hindernis hängen
es bleibt nicht hängen, es reagiert optimal, nicht zu viel nicht zu wenig, optimal ist die federung wenn das hinterrad dem boden immer folgt und bodenkontakt hat! im ürbigen reagiert die federung mindesetns genau so sensibel. es gibt gar keinen grund warum es unsensibler sein sollte, es sähe vielleicht so aus, weil der hinterbau eben mit mehr federweg reagieren würde, aber vertikal würde der hinterbau mit hohem drehpunkt im besten fall genau so viel federn!
also, es wäre nicht unsensibler, und würde sicher nirgends wo hängen bleiben, solnage das hinderniss im vergleich zum rad nicht extrem gross wäre, wobei kein system wirklich noch sinvoll federn würde!
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)