2004-09-13, 00:19
Denk dir ein Hinerrad, das nur linear nach oben federn kann. Wie soll das durch ein Hindernis, dessen Kraftkomponente im wesentlichen horizontal nach hinten weist, zum Einfedern bewegt werden? Es wird durch die um vieles kleinerer Vertikale Komponente angeregt.
Du bist jetzt anscheinend der Meinung, dadurch wird Federweg gesprart? und was ist mit der restlichen Kraftkomponente? Die fällt weg? Diw wandert aus? Puff, und wag war sie?
Der horizontale Anteil bremst das Rad, und zwar umso mehr je mehr das Rad NICHT nach hinten federt.
In einem Punkt muß ich dir recht geben. Das haben wir bereits vor ca. 2 jahren hier besprochen, daß es nachzuprüfen ist, wie groß die Beschleunigungskräfte auf den Laufrädern in horizontaler Richtung sind. Aber da geht es max. um eine "Winkeloptimierung" (Wie Tazer bereits richtig bemerkt hat, gibt es den optimalen Winkel nicht, der ist ein Kompromiss), aber nicht darum, die REK normal auf den Untergrund zu stellen.
Und jetzt geh ich schlafen. Jetzt werd ich schlecht träumen, einen Alptraum haben weil ich mit einem Rad den Schöckl runterfahren muß, daß nur vertikal nach oben federt.
Du bist jetzt anscheinend der Meinung, dadurch wird Federweg gesprart? und was ist mit der restlichen Kraftkomponente? Die fällt weg? Diw wandert aus? Puff, und wag war sie?
Der horizontale Anteil bremst das Rad, und zwar umso mehr je mehr das Rad NICHT nach hinten federt.
In einem Punkt muß ich dir recht geben. Das haben wir bereits vor ca. 2 jahren hier besprochen, daß es nachzuprüfen ist, wie groß die Beschleunigungskräfte auf den Laufrädern in horizontaler Richtung sind. Aber da geht es max. um eine "Winkeloptimierung" (Wie Tazer bereits richtig bemerkt hat, gibt es den optimalen Winkel nicht, der ist ein Kompromiss), aber nicht darum, die REK normal auf den Untergrund zu stellen.
Und jetzt geh ich schlafen. Jetzt werd ich schlecht träumen, einen Alptraum haben weil ich mit einem Rad den Schöckl runterfahren muß, daß nur vertikal nach oben federt.