2004-09-26, 20:50
Schaut mal was ich grad gefunden habe,
ein Zitat, sacht man so ...dank dafür !
Letztes Jahr habe ich bei einem Bike-Marathon über 90 km einen schrecklichen Krampf an der Oberschenkelrückseite erlitten. Sofort dachte ich an einen Flüssigkeitsmangel. Einige Wochen vor dem nächsten Marathon (78 km) habe ich den täglichen Flüssigkeitsbedarf auf ca. 2,5–3,0 Liter mit zusätzlich einer Magnesiumbrausetablette angehoben. Doch erneut bekam ich während des Rennens Krämpfe, zuerst an der Oberschenkelrückseite, dann an den Ober- und Innenseiten beider Oberschenkel. Thomas W.
Ein wesentlicher Punkt, um Krämpfe zu verhindern, ist die Flüssigkeitszufuhr. Gerade bei langer sportlicher Belastung ist es wichtig, die über den Schweiß ausgeschiedenen Mineralstoffe dem Körper wieder zuzuführen. Neben dem Flüssigkeitshaushalt spielt auch die ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Für Ausdauersportarten gilt: Kohlenhydrate (60 %), Fette (25 %), Eiweiß (15 %), Vitamine und Mineralstoffe. Ebenso empfehlenswert ist ein kurzes Stretchingprogramm von etwa fünf bis zehn Minuten vor und nach der Belastung.
Das Aufwärmen bereitet den Körper auf die kommenden Strapazen vor und steigert den Bewegungs-spielraum. Nach dem Aufwärmtraining dann die Belastung nach und nach steigern, um einer Überbelastung vorzubeugen. Also nicht gleich im schwersten Gang anfahren oder in die heftigste Steigung reinknallen, da sonst die Muskeln zu stark beansprucht werden.
Um Laktatrückstände in der Muskulatur zu verhindern und die Regenerationszeiten zu verkürzen, am besten jede Tour mit einer „Cooldown“-Phase von fünf bis zehn Minuten ausklingen lassen. Auf jeden Fall sollten Sie sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, um eine eventuell verschleppte Verletzung, Mineralstoffmangel oder gar ein orthopädisches Problem auszuschließen.
Vielleicht lags daran ...
ein Zitat, sacht man so ...dank dafür !
Letztes Jahr habe ich bei einem Bike-Marathon über 90 km einen schrecklichen Krampf an der Oberschenkelrückseite erlitten. Sofort dachte ich an einen Flüssigkeitsmangel. Einige Wochen vor dem nächsten Marathon (78 km) habe ich den täglichen Flüssigkeitsbedarf auf ca. 2,5–3,0 Liter mit zusätzlich einer Magnesiumbrausetablette angehoben. Doch erneut bekam ich während des Rennens Krämpfe, zuerst an der Oberschenkelrückseite, dann an den Ober- und Innenseiten beider Oberschenkel. Thomas W.
Ein wesentlicher Punkt, um Krämpfe zu verhindern, ist die Flüssigkeitszufuhr. Gerade bei langer sportlicher Belastung ist es wichtig, die über den Schweiß ausgeschiedenen Mineralstoffe dem Körper wieder zuzuführen. Neben dem Flüssigkeitshaushalt spielt auch die ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Für Ausdauersportarten gilt: Kohlenhydrate (60 %), Fette (25 %), Eiweiß (15 %), Vitamine und Mineralstoffe. Ebenso empfehlenswert ist ein kurzes Stretchingprogramm von etwa fünf bis zehn Minuten vor und nach der Belastung.
Das Aufwärmen bereitet den Körper auf die kommenden Strapazen vor und steigert den Bewegungs-spielraum. Nach dem Aufwärmtraining dann die Belastung nach und nach steigern, um einer Überbelastung vorzubeugen. Also nicht gleich im schwersten Gang anfahren oder in die heftigste Steigung reinknallen, da sonst die Muskeln zu stark beansprucht werden.
Um Laktatrückstände in der Muskulatur zu verhindern und die Regenerationszeiten zu verkürzen, am besten jede Tour mit einer „Cooldown“-Phase von fünf bis zehn Minuten ausklingen lassen. Auf jeden Fall sollten Sie sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, um eine eventuell verschleppte Verletzung, Mineralstoffmangel oder gar ein orthopädisches Problem auszuschließen.
Vielleicht lags daran ...
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