2004-12-04, 18:08
Ich habe mir auch schon viel Gedanken darüber gemacht und bin der Meinung, dass es wirklich schwierig ist, Bikern mit viel Fachwissen mehr zu bieten als ein Onlineshop, besonders wenn die finanziellen Mittel begrenzt sind.
Wichtig aus meiner Sicht:
-Grosses Lager an guten Teilen
-freundliche, rasche Bedienung
-Zuverlässigkeit (Bestellungen, Servicetermine etc.)
-gute Werkstatt
Ich träume allerdings von einem Shop mit Bar, gemütlicher Sofa-Ecke mit Videos, und anderen Specials (Teststrecke, Kundenwerkstatt etc.).
Zum Thema Preis: Der höhere Preis in einem Fachgeschäft wird ja oft über den besseren Service begründet. Nun, ich brauche keine Beratung, im Gegenteil, Beratung ist mir oft lästig, da man mich dann zu einem Teil überreden will, dass gerade an Lager ist oder mit der nächsten Bestellung mitbestellt werden könnte. Da der Händler oft die Teile die ich will nicht an Lager hat, muss er sie bestellen. Da bekomme ich mein Teil schneller und unkomplizierter im Netz. Und bei einem Garantiefall habe ich auch nicht mehr Stress. In der Summe bezahle ich also für eine Dienstleistung (Beratung, Lagerhaltung) die ich gar nicht beanspruche. Als Auswege aus diesem Problem sehe ich die Lösungen:
-Kunden, die wissen, was sie wollen und keine Beratung benötigen bekommen grosszügige Prozente.
-Man versteht sich als Laden als Dienstleistungsbetrieb, sprich die Werkstatt steht an erster Stelle.
-Man betreibt einen klar profilierten Laden, der der Zielgruppe überdurchschnittlichen Service bietet (alle guten Produkte an Lager, kompetente Beratung).
Wichtig aus meiner Sicht:
-Grosses Lager an guten Teilen
-freundliche, rasche Bedienung
-Zuverlässigkeit (Bestellungen, Servicetermine etc.)
-gute Werkstatt
Ich träume allerdings von einem Shop mit Bar, gemütlicher Sofa-Ecke mit Videos, und anderen Specials (Teststrecke, Kundenwerkstatt etc.).
Zum Thema Preis: Der höhere Preis in einem Fachgeschäft wird ja oft über den besseren Service begründet. Nun, ich brauche keine Beratung, im Gegenteil, Beratung ist mir oft lästig, da man mich dann zu einem Teil überreden will, dass gerade an Lager ist oder mit der nächsten Bestellung mitbestellt werden könnte. Da der Händler oft die Teile die ich will nicht an Lager hat, muss er sie bestellen. Da bekomme ich mein Teil schneller und unkomplizierter im Netz. Und bei einem Garantiefall habe ich auch nicht mehr Stress. In der Summe bezahle ich also für eine Dienstleistung (Beratung, Lagerhaltung) die ich gar nicht beanspruche. Als Auswege aus diesem Problem sehe ich die Lösungen:
-Kunden, die wissen, was sie wollen und keine Beratung benötigen bekommen grosszügige Prozente.
-Man versteht sich als Laden als Dienstleistungsbetrieb, sprich die Werkstatt steht an erster Stelle.
-Man betreibt einen klar profilierten Laden, der der Zielgruppe überdurchschnittlichen Service bietet (alle guten Produkte an Lager, kompetente Beratung).