2004-12-29, 09:34
Unter welchen Benutzer greift emule zu?
Erstens: Wenn du als Benutzer x angemeldet bist, kann der natürlich nicht darauf zugreifen.
Zweitens bietet emule an, unter einen eigenen Benutzernamen zu laufen, auch wenn du als Admin angemeldet bist, ist aber keine Standardeinstellung sondern muß erst aktiviert werden. Dann hätte emule natürlich auch keinen Zugriff. Abhilfe: Den Benutzernamen Lese und/oder Schreibrechte geben.
Wenn du keine anderen Benutzer im LAN hast denen du den Zugriff verweigern willst, benötigst du eigentlich keine Sicherheitsregeln im LAN solange du über einen Router ins Inet einsteigst. Das wäre dann schon zuviel des Guten. Ich selber hab im privaten LAN sämtliche Freigaben auf Vollzugriff-Jeder. Wenn einer schon in einen Computer einsteigen sollte, sind die freigegebenen Ordner auch schon egal.![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Einziger Fall wo es dir wehtun könnte: Du hast ein un- oder schlecht verschlüsseltes WLAN.
Weiters unterscheidet Windows 2 Sicherheitsregeln: Die der Freigaben und die der Ordner selber. Dh. wenn die Sicherheitsregel der Freigabe einen Zugriff erlaubt und die des Ordners verweigert, gilt (meist) immer die restriktivere.
Dh. im privaten Bereich entweder alles zulassen oder nur eine Sicherheitsstufe abriegeln, sonst verliert man schnell den Überblick.
Ein Tip noch: Bei den Sicherheitsregeln der Ordner IMMER dem Windoofstandardkonto Administrator den Vollzugriff geben. Wirklich dem Konto Administrator und nicht einem anderen mit Administratorrechten. Denn bei NTFS sind die Sicherheitsbezeichnungen der Benutzerkonten systemspezifisch, jeder Benutzer bekommt eine eigene, weltweit eindeutige zufallsgenerierte Nummer. Dh. baust du die Platte aus, oder setzt du Windoof neu auf, kannst du auf die Verzeichnisse nicht mehr zugreifen, selbst wenn auf dem Windoof Benutzername und Paßwort gleich sind, es ist nicht der gleiche Benutzer weil nicht die gleiche Nummer.
Nur Windoofstandardkonten wie zB. das Konto Administrator sind auf allen Windoofsystemen weltweit mit der gleichen Nummer im System registriert.
Wem sowas passiert (wie mir![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif)
) der hat entweder dem Administrator Zugriffsrechte gegeben (zumindest Lesen) ![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
oder kann nur unter Linux oder DOS NTFS Treiber laden und mit denen die Platte auslesen, die Daten kopieren, und dann die betreffende Platte neu formatieren.
edit: Falls sowas nochmals auftritt: Das gilt auch für kopierte Ordner. Wenn ich auf einem Computer für den Benutzer HansiXX eine LESEN-Erlaubnis einrichte, und den Ordner übers Netzwerk auf einen anderen kopiere, dann kann der Computer dort mit der Nummer von Benutzer HansiXX nichts anfangen, er kennt diesen Benutzer nicht, auch wenn dieser Benutzer auf dem anderen Computer eingerichtet wurde!
Ausnahme: In einer Domäne werden Benutzerrechte zentral von einem Server der immer läuft verwaltet. Dort interessieren solche Probleme nicht. In einem Heimnetzwerk aber ist eine zentrale Benutzerverwaltung auf einem Server wohl selten anzutreffen.
Erstens: Wenn du als Benutzer x angemeldet bist, kann der natürlich nicht darauf zugreifen.
Zweitens bietet emule an, unter einen eigenen Benutzernamen zu laufen, auch wenn du als Admin angemeldet bist, ist aber keine Standardeinstellung sondern muß erst aktiviert werden. Dann hätte emule natürlich auch keinen Zugriff. Abhilfe: Den Benutzernamen Lese und/oder Schreibrechte geben.
Wenn du keine anderen Benutzer im LAN hast denen du den Zugriff verweigern willst, benötigst du eigentlich keine Sicherheitsregeln im LAN solange du über einen Router ins Inet einsteigst. Das wäre dann schon zuviel des Guten. Ich selber hab im privaten LAN sämtliche Freigaben auf Vollzugriff-Jeder. Wenn einer schon in einen Computer einsteigen sollte, sind die freigegebenen Ordner auch schon egal.
Einziger Fall wo es dir wehtun könnte: Du hast ein un- oder schlecht verschlüsseltes WLAN.Weiters unterscheidet Windows 2 Sicherheitsregeln: Die der Freigaben und die der Ordner selber. Dh. wenn die Sicherheitsregel der Freigabe einen Zugriff erlaubt und die des Ordners verweigert, gilt (meist) immer die restriktivere.
Dh. im privaten Bereich entweder alles zulassen oder nur eine Sicherheitsstufe abriegeln, sonst verliert man schnell den Überblick.
Ein Tip noch: Bei den Sicherheitsregeln der Ordner IMMER dem Windoofstandardkonto Administrator den Vollzugriff geben. Wirklich dem Konto Administrator und nicht einem anderen mit Administratorrechten. Denn bei NTFS sind die Sicherheitsbezeichnungen der Benutzerkonten systemspezifisch, jeder Benutzer bekommt eine eigene, weltweit eindeutige zufallsgenerierte Nummer. Dh. baust du die Platte aus, oder setzt du Windoof neu auf, kannst du auf die Verzeichnisse nicht mehr zugreifen, selbst wenn auf dem Windoof Benutzername und Paßwort gleich sind, es ist nicht der gleiche Benutzer weil nicht die gleiche Nummer.
Nur Windoofstandardkonten wie zB. das Konto Administrator sind auf allen Windoofsystemen weltweit mit der gleichen Nummer im System registriert.
Wem sowas passiert (wie mir
) der hat entweder dem Administrator Zugriffsrechte gegeben (zumindest Lesen) oder kann nur unter Linux oder DOS NTFS Treiber laden und mit denen die Platte auslesen, die Daten kopieren, und dann die betreffende Platte neu formatieren. edit: Falls sowas nochmals auftritt: Das gilt auch für kopierte Ordner. Wenn ich auf einem Computer für den Benutzer HansiXX eine LESEN-Erlaubnis einrichte, und den Ordner übers Netzwerk auf einen anderen kopiere, dann kann der Computer dort mit der Nummer von Benutzer HansiXX nichts anfangen, er kennt diesen Benutzer nicht, auch wenn dieser Benutzer auf dem anderen Computer eingerichtet wurde!
Ausnahme: In einer Domäne werden Benutzerrechte zentral von einem Server der immer läuft verwaltet. Dort interessieren solche Probleme nicht. In einem Heimnetzwerk aber ist eine zentrale Benutzerverwaltung auf einem Server wohl selten anzutreffen.