2005-03-29, 17:52
bin - nach durchlesen aller posts - auf nuke´s wellenlänge was meine persönliche beziehung zur kirche bzw. zum glauben betrifft.
ich hab mir zwar schon vor längerer zeit mal ernsthafte gedanken über "die kirche" und "brauch ICH sie wirklich?" respektive "will ich kirchenbeitrag zahlen?" gemacht und bin zum entschluss gekommen dabei zu bleiben.
gründe gabs/gibt´s mehrere. einer davon war die betrachtung der gemeinnützigen arbeiten die die kirche in unserer gemeinde übernimmt. ein anderer war ein persönliches gespräch mit unserem pfarrer beim taufgespräch (hat man, bevor man die patenschaft eines kindes übernehmen darf).
und mittlerweile bin ich auch der meinung, dass die kirche halt bieten kann (KANN) wenn einem (in einem an sich "perfekten" leben) persönliches schicksal wiederfährt.
auch wenn man mit älteren leuten redet wird einem bewusst, dass man in schlimmen zeiten (krieg) an etwas glauben musste...
in der besten form soll religion (egal welche) für den menschen etwas positives sein. gesellschaftliche, länderspezifische, politische etc. dinge und zwänge natürlich ausgenommen.
@ostern: hab ja eine besondere beziehung zum osterhasen -> wir sind bei unserer weihnachtsfeier (weil wir keine perchten-kostüme organisieren konnten) einfach als osterhasen gegangen
ich hab mir zwar schon vor längerer zeit mal ernsthafte gedanken über "die kirche" und "brauch ICH sie wirklich?" respektive "will ich kirchenbeitrag zahlen?" gemacht und bin zum entschluss gekommen dabei zu bleiben.
gründe gabs/gibt´s mehrere. einer davon war die betrachtung der gemeinnützigen arbeiten die die kirche in unserer gemeinde übernimmt. ein anderer war ein persönliches gespräch mit unserem pfarrer beim taufgespräch (hat man, bevor man die patenschaft eines kindes übernehmen darf).
und mittlerweile bin ich auch der meinung, dass die kirche halt bieten kann (KANN) wenn einem (in einem an sich "perfekten" leben) persönliches schicksal wiederfährt.
auch wenn man mit älteren leuten redet wird einem bewusst, dass man in schlimmen zeiten (krieg) an etwas glauben musste...
in der besten form soll religion (egal welche) für den menschen etwas positives sein. gesellschaftliche, länderspezifische, politische etc. dinge und zwänge natürlich ausgenommen.
@ostern: hab ja eine besondere beziehung zum osterhasen -> wir sind bei unserer weihnachtsfeier (weil wir keine perchten-kostüme organisieren konnten) einfach als osterhasen gegangen
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