2005-04-21, 14:44
Mahlzeit!
Also ich denke, es kommt sehr auf die Beschaffenheit des Anliegers an, danach entscheide ich zumindest, wie ich jenen fahre. Dabei entscheide ich mich zwischen zwei Möglichkeiten (logischerweise beide im stehen gefahren!):
1. beide Pedale auf gleicher Höhe -> möglichst größter Druck auf das Innenlager, also den Schwerpunkt des Fahrrads und dadurch bei richtig eingesetztem Reindrücken Geschwindigkeitsaufbau zum Anliegerende hin. Dies wende ich meist bei sehr ausgeprägten und hohen Anliegern an!
2. kurvenäußeres Bein durchgestreckt (Pedal unten) und inneres Bein angezogen (Pedal oben) in Verbindung mit reinlegen des Bikes (kurveninneren Arm durchstrecken und den äußeren anziehen) -> "verschiebt" den Schwerpunkt nach rechts bzw. links und verhindert somit das wegrutschen/ausbrechen des Rades. Allerdings meiner Meinung nach nur bei niedrigen Anliegern oder in flachen (s.h. Kurven ohne Anlieger) Kurven sinnvoll.
Hoffe geholfen haben!
Gruß, der Matze
Also ich denke, es kommt sehr auf die Beschaffenheit des Anliegers an, danach entscheide ich zumindest, wie ich jenen fahre. Dabei entscheide ich mich zwischen zwei Möglichkeiten (logischerweise beide im stehen gefahren!):
1. beide Pedale auf gleicher Höhe -> möglichst größter Druck auf das Innenlager, also den Schwerpunkt des Fahrrads und dadurch bei richtig eingesetztem Reindrücken Geschwindigkeitsaufbau zum Anliegerende hin. Dies wende ich meist bei sehr ausgeprägten und hohen Anliegern an!
2. kurvenäußeres Bein durchgestreckt (Pedal unten) und inneres Bein angezogen (Pedal oben) in Verbindung mit reinlegen des Bikes (kurveninneren Arm durchstrecken und den äußeren anziehen) -> "verschiebt" den Schwerpunkt nach rechts bzw. links und verhindert somit das wegrutschen/ausbrechen des Rades. Allerdings meiner Meinung nach nur bei niedrigen Anliegern oder in flachen (s.h. Kurven ohne Anlieger) Kurven sinnvoll.
Hoffe geholfen haben!
Gruß, der Matze