2005-08-24, 20:07
Kolbenring - Dichtring
Das muß ich erklären:
Angeblich hatte die 04er Sherman eien O-Ring als Kolbenring. Das ist absolut ungeeignet, erstens ist ein O-Ring als gleitende Dichtung nicht geeignet und zweitens ist dort eine Dichtung nicht notwendig.
Daher nimmt man normalerweise dort ein Band, das um den Koben herumgeschlungen wird mit einem kleinen Spalt.
Nun hat Manitou den O-Ring bei neueren Modellen gegen einen geschlossenen reibungsarmen Ring ausgetauscht. Dieser hate inen O-Ring darunter um den reibungsarmnen (grünen) Ring gegen die Wand zu drücken. Den O-Ring kannst du dir dabei als Feder vorstellen.
Das ist in der Hydraulik eine reibungsarme Dichtung. Also nicht ich habe getauscht, sondern Manitou. Und zwar den absolut blödsinnigen O-Ring gegen eine unnötige, teure Hydraulikdichtung.
Dh. wenn du einen O-Ring dort hast, dann sag mir die Maße der Nut. Innendurchmesser und Breite. Dann kann ich dir eventuell einen Ring besorgen.
Der Original Ring ist an sich gut so. Wer aber einen Bypass wünscht, der kann sich den grünen Originalring mit einem scharfen Messer durchtrennen. 1mm rausschneiden und herumschlingen.
Wie oben beschrieben.
Der Originalring ist mit einem Querschnitt von 3x1mm ein Sondermaß. Der muß angefertigt werden. Dh. wenn du zuviel rausschneidest, mußt du dir einen Ring anfertigen (lassen). Den kannst du selber drehen zB. aus Teflon (PTFE) oder Delrin (POM). Wenn du unbedingt einen Teflonring haben willst, Mindestbestellmenge bei Anfertigung ist mind. 15 Euro. Das ist etwas zuviel für einen Ring. Wenn sich da 10 Leute zusammentun, wären das zB. 1,50 ohne Ust. pro Ring. Das geht.
Ergebnid: Gut, aber Zugstufe immer noch zu langsam. Kolben aufbohren oder 2,5er Öl.
dumme Grundabstimmung.
![[Bild: icon_evil.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_evil.gif)
Das muß ich erklären:
Angeblich hatte die 04er Sherman eien O-Ring als Kolbenring. Das ist absolut ungeeignet, erstens ist ein O-Ring als gleitende Dichtung nicht geeignet und zweitens ist dort eine Dichtung nicht notwendig.
Daher nimmt man normalerweise dort ein Band, das um den Koben herumgeschlungen wird mit einem kleinen Spalt.
Nun hat Manitou den O-Ring bei neueren Modellen gegen einen geschlossenen reibungsarmen Ring ausgetauscht. Dieser hate inen O-Ring darunter um den reibungsarmnen (grünen) Ring gegen die Wand zu drücken. Den O-Ring kannst du dir dabei als Feder vorstellen.
Das ist in der Hydraulik eine reibungsarme Dichtung. Also nicht ich habe getauscht, sondern Manitou. Und zwar den absolut blödsinnigen O-Ring gegen eine unnötige, teure Hydraulikdichtung.
Dh. wenn du einen O-Ring dort hast, dann sag mir die Maße der Nut. Innendurchmesser und Breite. Dann kann ich dir eventuell einen Ring besorgen.
Der Original Ring ist an sich gut so. Wer aber einen Bypass wünscht, der kann sich den grünen Originalring mit einem scharfen Messer durchtrennen. 1mm rausschneiden und herumschlingen.
Wie oben beschrieben.
Der Originalring ist mit einem Querschnitt von 3x1mm ein Sondermaß. Der muß angefertigt werden. Dh. wenn du zuviel rausschneidest, mußt du dir einen Ring anfertigen (lassen). Den kannst du selber drehen zB. aus Teflon (PTFE) oder Delrin (POM). Wenn du unbedingt einen Teflonring haben willst, Mindestbestellmenge bei Anfertigung ist mind. 15 Euro. Das ist etwas zuviel für einen Ring. Wenn sich da 10 Leute zusammentun, wären das zB. 1,50 ohne Ust. pro Ring. Das geht.
Ergebnid: Gut, aber Zugstufe immer noch zu langsam. Kolben aufbohren oder 2,5er Öl.
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