2005-09-30, 11:05
Vielen Dank für die Meldungen, nicht aufhören.. ![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
Jetzt mal Kommentare.
Übersetzung ins Schnelle: Ich kann mit meinen Getriebe eine max. Übersetzung ins Schnelle von 3:1 erreichen. Mehr geht nicht. Das entspricht ca. 34/11. Dh. ich habe als schnellsten Gang eine max. Übersetzung zwischen 2,5:1 und 3:1.
Der schnellste Gang am normalen MTB mit 44/11 (der aber kaum gefahren wird) entspricht naturgemäß 4:1.
Um das zu erreichen müßte man also mit etwas zwischen 1,6:1 und 1,3:1 nach hinten übersetzen. Also zB. 32/22 (1,45:1) oder 22/14 (1,57:1) und so. Nur um die Größenordnung des Extremes darzulegen. Ob 44/11 am Downhiller sinnvoll ist, ist halt die Frage?
Wem 3:1 als schnellster Gang reicht (mir zB) der kann 1:1 nach hinten fahren.
Drehpunkt ist in Antriebsachse um den dynamischen Kettenspanner zu sparen (Gewicht/keine Kettenprobleme).
Hinterbau so kurz wie möglich: Hmnja, ok. Ich lege mehr Wert darauf die Längenänderung so kurz wie möglich zu halten ohne die Federerformance zu sehr zu beeinträchtigen. Dann folgt die Gesamtlänge. Also ich würde meinen, das deckt sich ziemlich mit dem was ich da jetzt gelesen habe.
Schwerpunkt:
Vielen Dank. Das Problem ist optisch ansprechend zu bleiben wenn Dämpfer und so oben angelenkt wird.
Außerdem soll das Rad (Oberrohr, bzw. in dem Fall besser die tragenden Rahmenelemente die oben liegen..) ja möglichst niedrig sein.
Wer sich das P2D mal genauer ansieht, bzw. es neben einen normalen Downhiller stellt, wird erkennen, daß das gesamte Rad seeeehr niedrig gebaut ist. Für sich alleine schaut es aber nach einer extrem hoch verteilten Masse aus. Da gibts eine max. Höhenlinie die nach einer "Downhillboarderin"
benannt ist..
Diese Linie ist 750mm über dem Boden. Das ist nicht viel. Das P2D liegt im Bereich vor der Sattelstütze ~50mm darunter!
Dh. wenn ich in diese Konstruktion oben einen Dämpfer reinhänge, dann liegt dieser in einem anderen Downhiller ca. in der Mitte des Rahmens. Wenn der gesamte Rahmen niedriger gebaut ist, ist naturgemäß der Schwerpunkt im Vergleich zum Boden schon niedriger als bei höheren Modellen, und somit ist das Moment, das nötig ist den Rahmen in die Kurve zu legen schon alleine durch die geringe Bauhöhe minimiert. Optisch wirkt das natürlich nach einen immens hohen Schwerpunkt weil das Auge dies nach der optisch(!!) verteilten Masse im Rahmen beurteilt und nicht vom tatsächlichen Abstand des tatsächlichen Schwerpunktes zum Boden. Also liegt es am Design..![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Verstellbereich der Sattelstütze: Die meisten liegen niedriger als ich gewählt habe: Ich bin (derzeit) zwischen 150 und 160mm max. Verstellbereich.
Kein Verstellbereich: Das Argument: "..ein reinrassiger Downhiller braucht sowas nicht.." lasse ich nicht gelten. Begründung: Es kostet mich kein/kaum Mehrgewicht diesen Verstellbereich zu bekommen, nur mehr Gehirnschmalz und Zeit in der Entwicklung. Es gibt kaum Leute die einen Downhiller als reinrassiges Downhillracegerät verwenden. Von daher spricht da imho nix dagegen. Wer den Verstellbereich nicht benötigt, kann die Stütze auf das Minimum abschneiden.
Schließlich weiß ich, daß es extrem uncool aussieht wenn man mit dem Downhiller dahergerollt kommt und eine Sattelstützenhöhe wie ein XC-Fahrer hat. Das man sich mit der niederen Sattelstütze die Kniegelenke zusammenhaut ist nebensächlich.. Optik vor dem Eisgeschäft rulez!
![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
![[Bild: laugh.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/laugh.gif)
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Übersetzung ins Schnelle: Ich kann mit meinen Getriebe eine max. Übersetzung ins Schnelle von 3:1 erreichen. Mehr geht nicht. Das entspricht ca. 34/11. Dh. ich habe als schnellsten Gang eine max. Übersetzung zwischen 2,5:1 und 3:1.
Der schnellste Gang am normalen MTB mit 44/11 (der aber kaum gefahren wird) entspricht naturgemäß 4:1.
Um das zu erreichen müßte man also mit etwas zwischen 1,6:1 und 1,3:1 nach hinten übersetzen. Also zB. 32/22 (1,45:1) oder 22/14 (1,57:1) und so. Nur um die Größenordnung des Extremes darzulegen. Ob 44/11 am Downhiller sinnvoll ist, ist halt die Frage?
Wem 3:1 als schnellster Gang reicht (mir zB) der kann 1:1 nach hinten fahren.
Drehpunkt ist in Antriebsachse um den dynamischen Kettenspanner zu sparen (Gewicht/keine Kettenprobleme).
Hinterbau so kurz wie möglich: Hmnja, ok. Ich lege mehr Wert darauf die Längenänderung so kurz wie möglich zu halten ohne die Federerformance zu sehr zu beeinträchtigen. Dann folgt die Gesamtlänge. Also ich würde meinen, das deckt sich ziemlich mit dem was ich da jetzt gelesen habe.
Schwerpunkt:
![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
Außerdem soll das Rad (Oberrohr, bzw. in dem Fall besser die tragenden Rahmenelemente die oben liegen..) ja möglichst niedrig sein.
Wer sich das P2D mal genauer ansieht, bzw. es neben einen normalen Downhiller stellt, wird erkennen, daß das gesamte Rad seeeehr niedrig gebaut ist. Für sich alleine schaut es aber nach einer extrem hoch verteilten Masse aus. Da gibts eine max. Höhenlinie die nach einer "Downhillboarderin"
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![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Dh. wenn ich in diese Konstruktion oben einen Dämpfer reinhänge, dann liegt dieser in einem anderen Downhiller ca. in der Mitte des Rahmens. Wenn der gesamte Rahmen niedriger gebaut ist, ist naturgemäß der Schwerpunkt im Vergleich zum Boden schon niedriger als bei höheren Modellen, und somit ist das Moment, das nötig ist den Rahmen in die Kurve zu legen schon alleine durch die geringe Bauhöhe minimiert. Optisch wirkt das natürlich nach einen immens hohen Schwerpunkt weil das Auge dies nach der optisch(!!) verteilten Masse im Rahmen beurteilt und nicht vom tatsächlichen Abstand des tatsächlichen Schwerpunktes zum Boden. Also liegt es am Design..
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Verstellbereich der Sattelstütze: Die meisten liegen niedriger als ich gewählt habe: Ich bin (derzeit) zwischen 150 und 160mm max. Verstellbereich.
Kein Verstellbereich: Das Argument: "..ein reinrassiger Downhiller braucht sowas nicht.." lasse ich nicht gelten. Begründung: Es kostet mich kein/kaum Mehrgewicht diesen Verstellbereich zu bekommen, nur mehr Gehirnschmalz und Zeit in der Entwicklung. Es gibt kaum Leute die einen Downhiller als reinrassiges Downhillracegerät verwenden. Von daher spricht da imho nix dagegen. Wer den Verstellbereich nicht benötigt, kann die Stütze auf das Minimum abschneiden.
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
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