2005-11-11, 11:14
Zitat: tritt genauso bei einem kettenblatt auf, nur ist er ab ca 10 Zähnen so minimal (Hebelarmschwankung < 5% ), dass er gar nicht mehr auffällt..
Natürlich. Bemerkbar ist das aber unterhalb von 13 Zähnen. Da hat man deutliche Vibrationen im Kettentrieb. Das trifft daher die normalen Kettenschaltungen mit 12er und 11er Ritzel. Da wird das aber in Kauf genommen, weil diese Gänge selten getreten werden und dann meist in Situationen wo es egal ist.
Zitat: allerdings hat dieses getriebe so wie ichs jetzt verstanden habe, nur 8 solcher kettenstützelemente, womit die schwankung pro scheibe bei ca 7 - 8 % liegt was bei verwendung zweier gleicher scheiben eine schwankung von 14% ergibt, was meiner meinung nach nicht akzeptabel ist,
Eben. Also wieso der Widerspruch??
![[Bild: grin.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/grin.gif)
Zitat:Dies gilt nur bei verwendung punktförmiger auflagen, wenn so wie bei diesem getriebe kleine scheiben verwendet werden,
Wo siehst du kleine Scheiben? Die Auflagen sind kleine Zahnräder, die sind als punktförmige Auflage zu sehen.
Zitat: im übrigen glaube ich nach wie vor, dass eine automatikschaltung auch (oder gerade) am bike speziell im DH super vorteile bringen kann...
Nein, da diese - soweit sie mir bekannt sind - immer Kraftgesteuert sind, und du somit keine Sprints einlegen kannst. Für die die´s nciht wissen: Erhöht sich die Kraft, wir ein leichterer Gang eingelegt. Dh. geht man in einen Sprint, dann schaltet die Automatik in einen leichteren Gang. Inakzeptabel.
Zitat: Woher wisst Ihr denn wie das Ding aufgebaut ist? Gibts da irgendwo Bilder oder ne ordentliche Beschreibung?
Habs in der Hand gehabt und gedreht und gewendet und im Trockenlauf (ohne Kette) probiert.