2005-12-24, 10:55
Wenn ich mir überlege wieviele in meiner ehemaligen Schulklasse Integrale nie verstanden haben wäre es glaub keine gute Idee damit früher zu kommen. Das wäre schlichtweg unrealistisch und würde vll. für Eliteschulen Sinn machen, wobei die das wahrscheinlich auch machen. Um Integrale einzuführen braucht man ja diverse andere Sachen, die halt eine lange Vorlaufzeit brauchen bis sie sitzen. Im Nachhinein wenn man es verstanden hat ist es einfach zu sagen, das könnte man aber schneller machen. In der Realität sieht das aber ganz anders aus. Schnittpunkte von Kurven, Geometrie usw sind genausowichtig für die Allgemeinbildung und teilweise eben auch notwendig um Integrale und weiterführendes überhaupt verstehen zu können.
Mengenlehre wird in Baden-Württemberg nur noch sehr rudimentär behandelt, und eigentlich gar nicht mehr als einzelnes Thema.
In der Schule wird in meinen Augen eben nur gerechnet. Was. Z.B. ein Vektorraum wirklich ist und was ihn ausmacht habe ich in der Schule nie behandelt. Richtige Mathematik ist für mich das was dahintersteht, also quasi die Theorie im Hintergrund. In der Schule wird ja eigentlich "nur" gerechnet.
Mengenlehre wird in Baden-Württemberg nur noch sehr rudimentär behandelt, und eigentlich gar nicht mehr als einzelnes Thema.
In der Schule wird in meinen Augen eben nur gerechnet. Was. Z.B. ein Vektorraum wirklich ist und was ihn ausmacht habe ich in der Schule nie behandelt. Richtige Mathematik ist für mich das was dahintersteht, also quasi die Theorie im Hintergrund. In der Schule wird ja eigentlich "nur" gerechnet.