2006-01-11, 16:42
Hallo,
was verstehst Du unter "wozu besser...am stabielsten"?
Es kommt immer auf den Einsatzbereich des LR an.
Prinzipell hängt die LR- Stabilität weniger von der Komponentenauswahl ab als von der Einspeich- und Zentrierkunst. Natürlich gibt es schon Unterschiede aber das Maß an Festigkeit und Robustheit wird essentiell von der Genauigkeit beim Arbeiten bestimmt! Da nützt Dir auch eine dicke Felge à la Sun DW nix (die im übrigen schon sehr robust ist). Was meinst Du, warum z.B. die LR-Sätze von Whizz solche Schnäppchen sind![[Bild: icon_idea.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_idea.gif)
Der rote DT LR-Satz ist eine super Sache und auch entsprechend teuer. Wenn man bedenkt wieviel die Einzelkomponenten kosten (6.1d, Comps und 440er Naben), kann man Rückschließen, wieviel Arbeit da drin steckt. Nicht umsonst werden sie mit Zertifikat ausgeliefert.
Ob es nun eine 729er CD, Singletrack, DT 6.1d oder sonstwas ist: keine Felge ist unzerstörbar!
Die Festigkeit der Felge alleine ist zum größtem Teil von der Querschnittsfläche (vgl. Wiederstandsmomente) abhängig und nichtzuletzt auch vom Material. Die Profilverstrebung ist sicherlich auch ein Faktor (interessant in diesem Zusammenhang übrigens das neue Konzept von Spank). Zudem gibt es verschiedene Oberflächenbeschichtungen. So ist z.B. eine 729er CD mit knallharter Eloxalschicht eher dazu geneigt, bei Überlast sofort auseinander zu brechen als exorbitant große elastische Verformungen zu ertragen.
Eine DW wird sich sicherlich anders verhalten als eine Hochprofilfelge. Die Frage ist nur: bei welcher Belastung? senkrecht beim Drop oder seitlich nach der missglückten Whip-Landung?
Die eine Felge geht übern Jordan, die andere lacht![[Bild: icon_smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_smile.gif)
Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau![[Bild: smirk.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/smirk.gif)
Grüße
Matze
was verstehst Du unter "wozu besser...am stabielsten"?
Es kommt immer auf den Einsatzbereich des LR an.
Prinzipell hängt die LR- Stabilität weniger von der Komponentenauswahl ab als von der Einspeich- und Zentrierkunst. Natürlich gibt es schon Unterschiede aber das Maß an Festigkeit und Robustheit wird essentiell von der Genauigkeit beim Arbeiten bestimmt! Da nützt Dir auch eine dicke Felge à la Sun DW nix (die im übrigen schon sehr robust ist). Was meinst Du, warum z.B. die LR-Sätze von Whizz solche Schnäppchen sind
![[Bild: icon_idea.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_idea.gif)
Der rote DT LR-Satz ist eine super Sache und auch entsprechend teuer. Wenn man bedenkt wieviel die Einzelkomponenten kosten (6.1d, Comps und 440er Naben), kann man Rückschließen, wieviel Arbeit da drin steckt. Nicht umsonst werden sie mit Zertifikat ausgeliefert.
Ob es nun eine 729er CD, Singletrack, DT 6.1d oder sonstwas ist: keine Felge ist unzerstörbar!
Die Festigkeit der Felge alleine ist zum größtem Teil von der Querschnittsfläche (vgl. Wiederstandsmomente) abhängig und nichtzuletzt auch vom Material. Die Profilverstrebung ist sicherlich auch ein Faktor (interessant in diesem Zusammenhang übrigens das neue Konzept von Spank). Zudem gibt es verschiedene Oberflächenbeschichtungen. So ist z.B. eine 729er CD mit knallharter Eloxalschicht eher dazu geneigt, bei Überlast sofort auseinander zu brechen als exorbitant große elastische Verformungen zu ertragen.
Eine DW wird sich sicherlich anders verhalten als eine Hochprofilfelge. Die Frage ist nur: bei welcher Belastung? senkrecht beim Drop oder seitlich nach der missglückten Whip-Landung?
Die eine Felge geht übern Jordan, die andere lacht
![[Bild: icon_smile.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_smile.gif)
Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau
![[Bild: smirk.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/smirk.gif)
Grüße
Matze