2006-04-28, 14:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2006-04-28, 16:04 von JörgNiklas.)
Ist eine etwa senkrechte Raderhebungskurve durch Schwingenlagerung ums Tretlager für ein Crosscountry-bike die Mühe wert, oder ist eine solche Raderhebungskurve `für die Katz`, da sie dem Hindenis nicht ausweicht?
(Ich weiss, eigentlich ist das hier ein Downhill-forum)
(kleine Erklärung:
Nehmen wir an, ich baue zwei kinematisch unterschiedliche Eingelenker , beide auf Kettenabwicklungsneutralität optimiert (Definition: Keine Pedalreaktion beim Einfedern im Stand) aber mit unterschiedlich übersetzten Tretlagergetrieben:
Die Schaltung ist beidesmal das (ziemlich dicke runde) Tretlager selbst, welches wie eine Torpedo-Nabe aussieht, nur mit Pedalen an der Achse.
Rahmen-Typ 1:
Der Getriebe-Ausgang des `Super-Tretlagers` ist koaxial im Schwingendrehpunkt da eine 1 zu 1 Übersetzung vom Getriebeausgang zum Hinterrad machbar ist. Kinematisch ergibt sich eine Hinterrad-Federkurve senkrecht nach oben, am Ende sogar ein paar Millimeter nach vorn.
Rahmen-Typ 2:
Das Getriebe ist anders übersetzt:
Da das Kettenblatt (mit 33Zähnen) bei dieser `SchaltTretlagerversion` 3 mal grösser ist als das Ritzel (mit 11 Zähnen) liegt der Schwingendrehpunkt über und auf dem Tretlager um Kettenabwicklungsneutralität zu gewährleisten.folglich eine Hinterradausweichkurve mehr nach hinten ausweichend als bei Typ 1.)
Welche Federung ist nun kinematisch die bessere?
(Ich weiss, eigentlich ist das hier ein Downhill-forum)
(kleine Erklärung:
Nehmen wir an, ich baue zwei kinematisch unterschiedliche Eingelenker , beide auf Kettenabwicklungsneutralität optimiert (Definition: Keine Pedalreaktion beim Einfedern im Stand) aber mit unterschiedlich übersetzten Tretlagergetrieben:
Die Schaltung ist beidesmal das (ziemlich dicke runde) Tretlager selbst, welches wie eine Torpedo-Nabe aussieht, nur mit Pedalen an der Achse.
Rahmen-Typ 1:
Der Getriebe-Ausgang des `Super-Tretlagers` ist koaxial im Schwingendrehpunkt da eine 1 zu 1 Übersetzung vom Getriebeausgang zum Hinterrad machbar ist. Kinematisch ergibt sich eine Hinterrad-Federkurve senkrecht nach oben, am Ende sogar ein paar Millimeter nach vorn.
Rahmen-Typ 2:
Das Getriebe ist anders übersetzt:
Da das Kettenblatt (mit 33Zähnen) bei dieser `SchaltTretlagerversion` 3 mal grösser ist als das Ritzel (mit 11 Zähnen) liegt der Schwingendrehpunkt über und auf dem Tretlager um Kettenabwicklungsneutralität zu gewährleisten.folglich eine Hinterradausweichkurve mehr nach hinten ausweichend als bei Typ 1.)
Welche Federung ist nun kinematisch die bessere?