2006-05-20, 15:28
Das Studium ist modular aufgebaut und gliedert sich in drei Teile:
1.- 4. Semester Grundstudium
13 Pflichtmodule,
1 Wahlpflichtmodul,
Vordiplom
5.- 7. Semester Grundfachstudium
6 Module,
Interdisziplinäre
Projektarbeit,
Fachpraktikum
8.-10.Semester Vertiefungsstudium
4 Wahlpflichtmodule,
Großer Beleg,
Diplomarbeit
Das Grundstudium vermittelt vor allem mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche, aber auch allgemeine Grundlagen der Verfahrens-technik und schließt mit der Diplomvor-prüfung ab. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen 6 Wochen Grundpraktikum nachgewiesen werden.
Das Hauptstudium bietet Ihnen in der gewählten Studienrichtung neben einem Pflichtprogramm Vertiefungsmöglich-keiten auf wahlobligatorischer Grundlage, die Sie durch Module nach freier Wahl ergänzen können. Im 7. Semester wird das Fachpraktikum durchgeführt. Dies soll sowohl fachspezifische Kenntnisse von den Technologien und Arbeitsmethoden vermitteln als auch die Studierenden an betriebsorganisatorische Aufgaben heran-führen.
Der 10-semesterige Diplomstudiengang schließt ab mit der Verleihung des Grades
Diplomingenieur/Diplomingenieurin
(Dipl.-Ing.).
5 Berufseinsatz
Absolventen des Studienganges haben dank ihrer fundierten ingenieurwissen-schaftlichen Ausbildung unter Betonung verarbeitungs- und/oder verfahrens-technischer sowie material- und stoff-spezifischer Grundlagen mit hoher Praxiswirksamkeit vielfältige Einsatz-möglichkeiten in Forschung, Verfahrens- und Erzeugnisentwicklung, Anlagen-auslegung, -projektierung und -steuerung, Produktionsvorbereitung und Produktion, Arbeitsgestaltung, Qualitätssicherung, Produktionscontrolling, Management und Marketing.
Je nach gewählter Studien- und Ver-tiefungsrichtung können Sie tätig werden als Prozessverfahrenstechniker, Betriebs-ingenieur oder Technologe in der stoff-wandelnden Industrie, als Entwickler von Verarbeitungstechniken und Verarbei-tungsanlagen, als Ingenieur in der Qualitätssicherung, Materialprüfung, Prozess- und Anlagenautomatisierung, im Umweltschutz, in der Maschinen- u. An-lageninstandhaltung, vorwiegend in den Industriebereichen Chemie, Lebensmittel,
Pharmazie, Holz, Papier, Verarbei-tungsmaschinen und Anlagenbau.
1.- 4. Semester Grundstudium
13 Pflichtmodule,
1 Wahlpflichtmodul,
Vordiplom
5.- 7. Semester Grundfachstudium
6 Module,
Interdisziplinäre
Projektarbeit,
Fachpraktikum
8.-10.Semester Vertiefungsstudium
4 Wahlpflichtmodule,
Großer Beleg,
Diplomarbeit
Das Grundstudium vermittelt vor allem mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche, aber auch allgemeine Grundlagen der Verfahrens-technik und schließt mit der Diplomvor-prüfung ab. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen 6 Wochen Grundpraktikum nachgewiesen werden.
Das Hauptstudium bietet Ihnen in der gewählten Studienrichtung neben einem Pflichtprogramm Vertiefungsmöglich-keiten auf wahlobligatorischer Grundlage, die Sie durch Module nach freier Wahl ergänzen können. Im 7. Semester wird das Fachpraktikum durchgeführt. Dies soll sowohl fachspezifische Kenntnisse von den Technologien und Arbeitsmethoden vermitteln als auch die Studierenden an betriebsorganisatorische Aufgaben heran-führen.
Der 10-semesterige Diplomstudiengang schließt ab mit der Verleihung des Grades
Diplomingenieur/Diplomingenieurin
(Dipl.-Ing.).
5 Berufseinsatz
Absolventen des Studienganges haben dank ihrer fundierten ingenieurwissen-schaftlichen Ausbildung unter Betonung verarbeitungs- und/oder verfahrens-technischer sowie material- und stoff-spezifischer Grundlagen mit hoher Praxiswirksamkeit vielfältige Einsatz-möglichkeiten in Forschung, Verfahrens- und Erzeugnisentwicklung, Anlagen-auslegung, -projektierung und -steuerung, Produktionsvorbereitung und Produktion, Arbeitsgestaltung, Qualitätssicherung, Produktionscontrolling, Management und Marketing.
Je nach gewählter Studien- und Ver-tiefungsrichtung können Sie tätig werden als Prozessverfahrenstechniker, Betriebs-ingenieur oder Technologe in der stoff-wandelnden Industrie, als Entwickler von Verarbeitungstechniken und Verarbei-tungsanlagen, als Ingenieur in der Qualitätssicherung, Materialprüfung, Prozess- und Anlagenautomatisierung, im Umweltschutz, in der Maschinen- u. An-lageninstandhaltung, vorwiegend in den Industriebereichen Chemie, Lebensmittel,
Pharmazie, Holz, Papier, Verarbei-tungsmaschinen und Anlagenbau.