jetzt gleitet de ganze Diskussion aber halbwegs vom Thema ab...
irgendwie fühl´ ich mich da jetzt angesprochen (1. wegen der Signatur, 2. weil ich schon das ein oder andere Mal an einem Rennen teilgenommen habe) - kann aber die ganze Aufregung absolut ned nachvollziehen... edit: mir ist wie gesagt jeder Radlfahrer (vom Donauradweg bis zum Jah-Drop) herzlich willkommen... jeder "kann" das ein oder andere besser oder schlechter als der andere - so ist das Leben. Die einen trauen sich mehr, die anderen weniger... jeder soll das machen, womit er am meisten Freude hat!
fakt ist, daß de ganze Radlfahrerei (grade an der Basis) ziemlich gespalten ist, und es deshalb schwer ist an einem Strang zu ziehen. Und genau das wäre aber notwendig.
@ursprüngliches Thema: Ob ein "Druck der Masse" (siehe post vom Homo Tyroliensis) wie bei den Snowboardern zielführend sein kann weiß´ ich auch ned. Vielleicht kann es in IBK funktionieren, aber in anderen Regionen führt das sicher zu nichts... kommt halt sicher auch auf die Kommunikation gegenüber Aussen an (siehe Zeitungsbericht) - da ist ein "radikal" oder "extrem" Image sicher auch schlecht!
generell hat der ganze bergaborientierte MTB Sport a ziemliches Profil-Problem im Moment... irgendwo zwischen "Freeskiing im Sommer mim Bike", "BMX mid großen Rädern und rumpligen Strecken", "Tourenfahren im anspruchsvollerem Gelände" und ""plain, flat downhillracing" (was aber ausser den Aktiven keinen mehr zu interessieren scheint) lässt sich halt nur schwer ein brauchbar kommunizierbares Image finden...
irgendwie fühl´ ich mich da jetzt angesprochen (1. wegen der Signatur, 2. weil ich schon das ein oder andere Mal an einem Rennen teilgenommen habe) - kann aber die ganze Aufregung absolut ned nachvollziehen... edit: mir ist wie gesagt jeder Radlfahrer (vom Donauradweg bis zum Jah-Drop) herzlich willkommen... jeder "kann" das ein oder andere besser oder schlechter als der andere - so ist das Leben. Die einen trauen sich mehr, die anderen weniger... jeder soll das machen, womit er am meisten Freude hat!
fakt ist, daß de ganze Radlfahrerei (grade an der Basis) ziemlich gespalten ist, und es deshalb schwer ist an einem Strang zu ziehen. Und genau das wäre aber notwendig.
@ursprüngliches Thema: Ob ein "Druck der Masse" (siehe post vom Homo Tyroliensis) wie bei den Snowboardern zielführend sein kann weiß´ ich auch ned. Vielleicht kann es in IBK funktionieren, aber in anderen Regionen führt das sicher zu nichts... kommt halt sicher auch auf die Kommunikation gegenüber Aussen an (siehe Zeitungsbericht) - da ist ein "radikal" oder "extrem" Image sicher auch schlecht!
generell hat der ganze bergaborientierte MTB Sport a ziemliches Profil-Problem im Moment... irgendwo zwischen "Freeskiing im Sommer mim Bike", "BMX mid großen Rädern und rumpligen Strecken", "Tourenfahren im anspruchsvollerem Gelände" und ""plain, flat downhillracing" (was aber ausser den Aktiven keinen mehr zu interessieren scheint) lässt sich halt nur schwer ein brauchbar kommunizierbares Image finden...