2006-06-18, 17:51
"also hast im studium keinerlei projekte ? sprich irgendwas konstruiern oder mit CAD entwerfen ? "
bei mir an der FH schon. Mit so doingern muss ich mich mich für meine Klausuren entwerfen und in KL und techmech wird nett aussortiert.
Wie bereits gesagt wurde, dezimiert sich die Zahl der Studiker im MB meist recht schnell und die ersten sin die, die sich nicht dafür interessieren. Ich bin an einer Fh, die ersten 3 semester sind das grundstudium und das ist einfach trocken und noch dazu recht anspruchsvoll. ich bin froh, dass ich direkt nach dem abi ohne Berufsasubildung zum studenten geworden bin, weil nmir dadurch der mathekram noch liegt. damit habe ich wenig probleme. Physik schon eher. Konstruktionslehre ist das interessanteste fach das ich zur Zeit habe, allerdings auch das anspruchsollste. Das gute an der FH ist, dass dir durch die Übungen etc. deine Lücken gezeigt werden. wenn du sie schließt und das durchhälst, dann bist du gut. wenn du dir damit zeit lässt dann wird es zum ende hin stressig (vor den klausuren). ich glaube aber, dass, wenn ich den ganzen stoff den wir in eienr woche machen tatsächlich intus haben will, so, dass ich anderne darüber vorträge halten könnte, dann dürfte ich wohl nichtmal schlafen.
Beim MB musst du verstehen as du tust und da genügt nichtnur auswenidig lernen. Du musst kapieren wie zum beispiel kraftfluss optimiert werden kann, hast aber keine möglichkeiten dir sowas anzugucken (du kannst natürlich bridgebuilder spielen etc) aber naja.... viel theorie wenn auch interessante.
ichmusste vor dem studium 6 wochen und bis zum 4 semeter nochmal 7 wochen praktikum machen + 1 praxissemester. die praktika helfen dir bedingt beim Studium. du kennst zwar fertigungsverfahren aber das was du lernst ist nur ein anschnitt, grade beim schweißen. wenn wir beispielweise ein Gehäuse als Schweißkonstruktion entwerfen sollen dann haben viele von uns probleme, dass sie nichtmal wissen welche möglichkeiten es beim schweißen alle gibt bzw wie man sowas in der praxis lösen kann.
bei mir an der FH schon. Mit so doingern muss ich mich mich für meine Klausuren entwerfen und in KL und techmech wird nett aussortiert.
Wie bereits gesagt wurde, dezimiert sich die Zahl der Studiker im MB meist recht schnell und die ersten sin die, die sich nicht dafür interessieren. Ich bin an einer Fh, die ersten 3 semester sind das grundstudium und das ist einfach trocken und noch dazu recht anspruchsvoll. ich bin froh, dass ich direkt nach dem abi ohne Berufsasubildung zum studenten geworden bin, weil nmir dadurch der mathekram noch liegt. damit habe ich wenig probleme. Physik schon eher. Konstruktionslehre ist das interessanteste fach das ich zur Zeit habe, allerdings auch das anspruchsollste. Das gute an der FH ist, dass dir durch die Übungen etc. deine Lücken gezeigt werden. wenn du sie schließt und das durchhälst, dann bist du gut. wenn du dir damit zeit lässt dann wird es zum ende hin stressig (vor den klausuren). ich glaube aber, dass, wenn ich den ganzen stoff den wir in eienr woche machen tatsächlich intus haben will, so, dass ich anderne darüber vorträge halten könnte, dann dürfte ich wohl nichtmal schlafen.
Beim MB musst du verstehen as du tust und da genügt nichtnur auswenidig lernen. Du musst kapieren wie zum beispiel kraftfluss optimiert werden kann, hast aber keine möglichkeiten dir sowas anzugucken (du kannst natürlich bridgebuilder spielen etc) aber naja.... viel theorie wenn auch interessante.
ichmusste vor dem studium 6 wochen und bis zum 4 semeter nochmal 7 wochen praktikum machen + 1 praxissemester. die praktika helfen dir bedingt beim Studium. du kennst zwar fertigungsverfahren aber das was du lernst ist nur ein anschnitt, grade beim schweißen. wenn wir beispielweise ein Gehäuse als Schweißkonstruktion entwerfen sollen dann haben viele von uns probleme, dass sie nichtmal wissen welche möglichkeiten es beim schweißen alle gibt bzw wie man sowas in der praxis lösen kann.