2006-08-17, 13:16
georg schrieb:Gerade beim Skifahren werden aber Maßnahmen ergriffen.. Sei es Limitierung von Sprungweiten, Entschärfung der Linien und weil das Material mitllerweile Kurvengeschwindigkeiten zuläßt, die Sehnen und Bänder nicht mehr halten können wird über eine Materialeinschänkung auch nachgedacht. Was passiert beim MTB? DoubleBackflipSupermanNoFootNoBrainCanCanetc. über 35m Weite und 15m Höhe..
übertreibungen bringen's auch nicht...
bei den professionellen slopestyles wird darauf geachtet, dass die sprünge sicher gebaut sind, häufig sind es die fahrer selbst die dabei mitwirken, zb. john cowan und richie schley in whistler, gareth dyer in saalbach 2005. welchen trick die rider probieren liegt bei ihnen. bei slopestyles besteht auch die wahl zwischen verschiedenen linien (nicht wie beim district ride in nürnberg, wo dass nur selten möglich war). dass die landungen und sprünge passen sollte sicherlich gewährleistet sein. keiner will dass sich die rider den hals brechen, wäre nur schlecht für den sport.
willst du reglementieren welche moves die fahrer zeigen dürfen, weil manche zu gefährlich sind? bei etablierteren olympischen sportarten wie geräte-turnen, eiskunstlauf usw gibts das auch nicht, die rotieren noch wilder durch die luft, und keiner beschwert sich... würde auch seltsam wirken wenn die einfach nur geradeaus hüpfen würden ohne akrobatische einlagen.
man sollte den ridern doch auch den spass lassen sich neue herausforderungen zu suchen, neue tricks eignen sich dazu doch prima.
zum thema geld: im vergleich zu anderen medial erfolgreichen sportarten sind die preisgelder und gehälter ein witz...
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