2006-09-10, 19:16
HIP HOP gegen Rechts
Freitag, 22.09.2006
Planet Music
BEGINN: 20:00 Uhr
EINTRITT FREI
Finale des HC Diss Contests mit Siegerehrung,DJs und Live Act und das ganze bei freiem Eintritt!
Das wird der österreichischen HipHop-Szene bestimmt nicht gefallen: FPÖ-Kapitän HC Strache bedient sich ihres liebsten Kommunikationsmittels, dem Rap. Als Anfänger fehlt es ihm dabei recht gewaltig am sogenannten Flow, der Wortfluss holpert wie eine Pferdekarre über Kopfsteinpflaster. Der Beat von Produzent Klaus Biedermann verursacht schon nach wenigen Takten Kopfschmerzen, alles in allem also ein ganz ein übles Machwerk. Unweigerlich wird man an die Worte von Wolfgang Amadeus gegenüber Antonio Salieri im Film „Amadeus“ erinnert: „Ich dachte nicht, dass solche Musik möglich ist“.
Nun ist es aber im Rap-Geschäft üblich, einen Konter, einen Gegenangriff, einen Diss zu setzen. Ziel ist es dabei natürlich, den ursprünglichen Rap und dessen Interpreten ordentlich zu zerpflücken, um anschließend als SiegerIn aus dem Rap-Ring zu steigen. derStandard.at,hiphop.at und der Planet Music rufen Österreichs HipHop-Aktivisten hiermit also auf, den Bleistift zu spitzen und ins Studio zu marschieren.
infos: http://www.hiphop.at http://derstandart.at http://www.planet.tt
Freitag, 22.09.2006
Planet Music
BEGINN: 20:00 Uhr
EINTRITT FREI
Finale des HC Diss Contests mit Siegerehrung,DJs und Live Act und das ganze bei freiem Eintritt!
Das wird der österreichischen HipHop-Szene bestimmt nicht gefallen: FPÖ-Kapitän HC Strache bedient sich ihres liebsten Kommunikationsmittels, dem Rap. Als Anfänger fehlt es ihm dabei recht gewaltig am sogenannten Flow, der Wortfluss holpert wie eine Pferdekarre über Kopfsteinpflaster. Der Beat von Produzent Klaus Biedermann verursacht schon nach wenigen Takten Kopfschmerzen, alles in allem also ein ganz ein übles Machwerk. Unweigerlich wird man an die Worte von Wolfgang Amadeus gegenüber Antonio Salieri im Film „Amadeus“ erinnert: „Ich dachte nicht, dass solche Musik möglich ist“.
Nun ist es aber im Rap-Geschäft üblich, einen Konter, einen Gegenangriff, einen Diss zu setzen. Ziel ist es dabei natürlich, den ursprünglichen Rap und dessen Interpreten ordentlich zu zerpflücken, um anschließend als SiegerIn aus dem Rap-Ring zu steigen. derStandard.at,hiphop.at und der Planet Music rufen Österreichs HipHop-Aktivisten hiermit also auf, den Bleistift zu spitzen und ins Studio zu marschieren.
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wer den boden nicht gesehen hat wird den himmel nie erreichen.