2006-09-15, 11:22
Vor 2 Tagen ist mir eingefallen, warum die Gehrer noch nicht fallengelassen wurde: Damit man das dann als Entgegenkommen bei Koalitionsverhandlungen machen kann.
Bezüglich der Akademiker frag ich mich aber schon: Sind die Akademiker in anderen Ländern gleichwertig (gleich lange Studiendauern, Ausbildungsniveau)?
Außerdem würde ich gerne wissen, wo wir in Österreich plötzlich soviele Leute hernehme, die Studieren wollen?
Ziel muss natürlich sein: Drop-Out-Quote senken. Die ist deutlich zu hoch. Und zweitens (spielt eh mit Nr 1. zusammen) bzw. wird ja schon umgesetzt: Bachelor-Abschlüsse schaffen. Also Akademiker mit max. 3 Jahren Ausbildung.
Ich weiß nicht, ob das überall so ist, aber grad bei mir merke ich, dass ich bis auf den Titel fast umsonst studiert habe. Was ich jetzt im Beruf brauche, habe ich mir alles selbst beigebracht. Ist jetzt bewusst provokant formuliert. Und in der Schnellebigen Zeit ist das was man auf der Uni gelernt hat sowieso bald Schnee von gestern.
Umgekehrt war's so, dass ich die Zeit, die ich während des Studieren hatte, dazu nützen konnte, mir die Dinge, die mich interessiert haben und die ich jetzt auch mache, selbst beizubringen.
Meiner Meinung nach ist's in der Bildungspolitik wichtig viele Verschiedene Angebote zu haben, dass sich jeder das aussuchen kann, was ihm am besten entgegenkommt und worauf er dann im Job aufbauen kann.
Bezüglich der Akademiker frag ich mich aber schon: Sind die Akademiker in anderen Ländern gleichwertig (gleich lange Studiendauern, Ausbildungsniveau)?
Außerdem würde ich gerne wissen, wo wir in Österreich plötzlich soviele Leute hernehme, die Studieren wollen?
Ziel muss natürlich sein: Drop-Out-Quote senken. Die ist deutlich zu hoch. Und zweitens (spielt eh mit Nr 1. zusammen) bzw. wird ja schon umgesetzt: Bachelor-Abschlüsse schaffen. Also Akademiker mit max. 3 Jahren Ausbildung.
Ich weiß nicht, ob das überall so ist, aber grad bei mir merke ich, dass ich bis auf den Titel fast umsonst studiert habe. Was ich jetzt im Beruf brauche, habe ich mir alles selbst beigebracht. Ist jetzt bewusst provokant formuliert. Und in der Schnellebigen Zeit ist das was man auf der Uni gelernt hat sowieso bald Schnee von gestern.
Umgekehrt war's so, dass ich die Zeit, die ich während des Studieren hatte, dazu nützen konnte, mir die Dinge, die mich interessiert haben und die ich jetzt auch mache, selbst beizubringen.
Meiner Meinung nach ist's in der Bildungspolitik wichtig viele Verschiedene Angebote zu haben, dass sich jeder das aussuchen kann, was ihm am besten entgegenkommt und worauf er dann im Job aufbauen kann.