2006-11-08, 02:16
ich tipp eher darauf, dass die files beim übertragen auf/vom usb stick kaputt gegangen sind. manche usb sticks reagieren sehr sensibel drauf, ob sie jetzt abgemeldet (ausgeworfen) werden, bevor man sie absteckt, oder nicht. da kanns leicht sein, dass eine gerade erst geschriebene datei, auch wenn sie scheinbar fertig ist, dann doch nicht funktioniert (weil windows noch was im buffer hat, das erst bei der abmeldung draufgeschrieben wird). so ließen sich die probleme mit schrift und der .exe erklären.
einem mac is es prinzipiell wurscht, was eine datei beinhaltet, ebenso, wie die datei heißt (bei apple gabs lange zeit keine dateiendungen, wird jedoch in letzter zeit vermehrt eingesetzt und die dateien ohne umbenennung auch windows zur verfügung zu stellen)... darum is es unmöglich, dass ein mac "vorsorglich" fremde executables löscht (auch wenns so eine funktion gäbe: windows executables können auf einem mac erstens wegen dem betriebssystem und zweitens wegen der unterschiedlichen prozessorarchitektur/speicherverwaltung nicht ausgeführt werden (intel: little indian, ppc: big indian) ... )
an den problemen mit ntfs is übrigens nur microsoft schuld. sogar zwischen win2k und winxp wurde ntfs geändert, es kann vorkommen dass eine xp-ntfs platte unter 2k nicht gemountet werden kann, weil die änderungen an der ntfs-version es verbieten. ms hat die spezifikation von ntfs bis jetzt noch nicht freigegeben, daher ist alles, was linux/apple/freebsd tun kann, proprietäre treiber dafür zu schreiben, die möglicherweise mit der nächsten ntfs version (jetzt wo winfs doch nicht kommt) nicht mehr funktionieren. einziger ausweg, ohne zusätzliche software zu verwenden (wie zb für hfs+): auf fat32 zurückgreifen, zumindest für portable festplatten ein denkbarer weg (auch wenn auf benutzerrechte oder ähnliches vollständig verzichtet werden muss). :2rolleyes:
einem mac is es prinzipiell wurscht, was eine datei beinhaltet, ebenso, wie die datei heißt (bei apple gabs lange zeit keine dateiendungen, wird jedoch in letzter zeit vermehrt eingesetzt und die dateien ohne umbenennung auch windows zur verfügung zu stellen)... darum is es unmöglich, dass ein mac "vorsorglich" fremde executables löscht (auch wenns so eine funktion gäbe: windows executables können auf einem mac erstens wegen dem betriebssystem und zweitens wegen der unterschiedlichen prozessorarchitektur/speicherverwaltung nicht ausgeführt werden (intel: little indian, ppc: big indian) ... )
an den problemen mit ntfs is übrigens nur microsoft schuld. sogar zwischen win2k und winxp wurde ntfs geändert, es kann vorkommen dass eine xp-ntfs platte unter 2k nicht gemountet werden kann, weil die änderungen an der ntfs-version es verbieten. ms hat die spezifikation von ntfs bis jetzt noch nicht freigegeben, daher ist alles, was linux/apple/freebsd tun kann, proprietäre treiber dafür zu schreiben, die möglicherweise mit der nächsten ntfs version (jetzt wo winfs doch nicht kommt) nicht mehr funktionieren. einziger ausweg, ohne zusätzliche software zu verwenden (wie zb für hfs+): auf fat32 zurückgreifen, zumindest für portable festplatten ein denkbarer weg (auch wenn auf benutzerrechte oder ähnliches vollständig verzichtet werden muss). :2rolleyes:
Wenn die Wurscht so dick wie's Brot is, is wurscht, wie dick des Brot is!