2007-02-03, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2007-02-03, 19:24 von blackforest.)
Naja du übersiehst dabei, dass ein modernes Kohlekraftwerk deutlich weniger Abgase in die Umwelt pustet als ein Auto (bezogen auf die gewonnene Energie). Dadurch das das Ding stationär ist, kann man die Filteranlagen deutlich größer und schwerer dimensionieren.
Insgesamt ist Wasserstoff aber nur dann die Energie der Zukunft, wenn man ihn irgendwie anders gewinnen könnte. Momentan sind da wohl Fusionsreaktoren die Hoffnungsträger. Bis es soweit ist, könnte man aber z.B. mit SunFuel, Oködiesel usw fahren. Oder eben versuchen, sowenig wie möglich zu fahren. Wenn ich z.B. sehe, dass Leute aus Freiburg mit em Auto ans Bombenloch fahren (15min mit einer 20kg Wildsau DH!!) ist Benzin halt leider scheinbar immer noch zu billig. Anders als über den Geldbeutel kann man die große Mehrheit scheinbar nicht zu rationalem Umgang mit den Resourcen bewegen.
Die Sache mit den härteren Wintern in Europa durch den abgelenkten Golfstrom ist übrigens nur eine Theorie. Ob sie stimmt oder nicht, weiß man momentan noch nicht wirklich. Die einen sind dafür, die anderen dagegen. Sicher ist jedoch, dass das Wetter zunehmend extremer wird. Da braucht man sich nur mal die beiden letzten Winter anschauen. Die letzten Sommer waren hier in Freiburg auch teilweise schon unerträglich. Mit über 40° lässt es sich kaum noch sinnvoll arbeiten, dazu dann noch erhöhte Ozonwerte. Letzten Winter wurde übrigens genausoviel über Klimaerwärmung diskutiert wie jetzt. Nur damals habens unsere Massenmedien halt nicht als mitteilungswürdig erachtet.
Insgesamt ist Wasserstoff aber nur dann die Energie der Zukunft, wenn man ihn irgendwie anders gewinnen könnte. Momentan sind da wohl Fusionsreaktoren die Hoffnungsträger. Bis es soweit ist, könnte man aber z.B. mit SunFuel, Oködiesel usw fahren. Oder eben versuchen, sowenig wie möglich zu fahren. Wenn ich z.B. sehe, dass Leute aus Freiburg mit em Auto ans Bombenloch fahren (15min mit einer 20kg Wildsau DH!!) ist Benzin halt leider scheinbar immer noch zu billig. Anders als über den Geldbeutel kann man die große Mehrheit scheinbar nicht zu rationalem Umgang mit den Resourcen bewegen.
Die Sache mit den härteren Wintern in Europa durch den abgelenkten Golfstrom ist übrigens nur eine Theorie. Ob sie stimmt oder nicht, weiß man momentan noch nicht wirklich. Die einen sind dafür, die anderen dagegen. Sicher ist jedoch, dass das Wetter zunehmend extremer wird. Da braucht man sich nur mal die beiden letzten Winter anschauen. Die letzten Sommer waren hier in Freiburg auch teilweise schon unerträglich. Mit über 40° lässt es sich kaum noch sinnvoll arbeiten, dazu dann noch erhöhte Ozonwerte. Letzten Winter wurde übrigens genausoviel über Klimaerwärmung diskutiert wie jetzt. Nur damals habens unsere Massenmedien halt nicht als mitteilungswürdig erachtet.